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Oper, Schauspiel

Yoko El Edrisi

Yoko El Edrisi

Choreografie

Choreografin

Yoko El Edrisi schloss ihre Musical-Ausbildung 2002 am ‚Lucia Marthas - Insitute for Performing Arts‘ in Amsterdam ab. Seither war die in den Niederlanden aufgewachsene marokkanisch-japanische Darstellerin bei verschiedenen Musical-Produktionen engagiert: „42nd Street“ (Amsterdam), „Aida“ (Scheveningen, Essen), „Mamma Mia“ (Hamburg, Berlin), „Ich war noch niemals in New York” (Hamburg), „Singin’ in the Rain“, „Evita“‚ „West Side Story“ (Regensburg), „The Producers“ (Mainz). Außerhalb des Musical-Genres tanzte sie zweieinhalb Jahre im Programm des niederländischen Theatermachers Herman van Veen, u.a. die Rolle der Mata Hari. Seit 2012 arbeitet sie zusätzlich als Dance Captain: „Chess“ (Bad Gandersheim), „Jesus Christ Superstar“ (Bonn, Dortmund, Regensburg, Oldenburg, Duisburg), „Der kleine Horrorladen“, „Evita“ (Bonn), „Kiss me, Kate“ (Nürnberg), „Spamalot“ (Bochum), „Graf von Luxemburg“ (Düsseldorf/Duisburg) und „Märchen im Grandhotel“ (Nürnberg).

Für „Der Sommernachtsalbtraum auf…

Yoko El Edrisi schloss ihre Musical-Ausbildung 2002 am ‚Lucia Marthas - Insitute for Performing Arts‘ in Amsterdam ab. Seither war die in den Niederlanden aufgewachsene marokkanisch-japanische Darstellerin bei verschiedenen Musical-Produktionen engagiert: „42nd Street“ (Amsterdam), „Aida“ (Scheveningen, Essen), „Mamma Mia“ (Hamburg, Berlin), „Ich war noch niemals in New York” (Hamburg), „Singin’ in the Rain“, „Evita“‚ „West Side Story“ (Regensburg), „The Producers“ (Mainz). Außerhalb des Musical-Genres tanzte sie zweieinhalb Jahre im Programm des niederländischen Theatermachers Herman van Veen, u.a. die Rolle der Mata Hari. Seit 2012 arbeitet sie zusätzlich als Dance Captain: „Chess“ (Bad Gandersheim), „Jesus Christ Superstar“ (Bonn, Dortmund, Regensburg, Oldenburg, Duisburg), „Der kleine Horrorladen“, „Evita“ (Bonn), „Kiss me, Kate“ (Nürnberg), „Spamalot“ (Bochum), „Graf von Luxemburg“ (Düsseldorf/Duisburg) und „Märchen im Grandhotel“ (Nürnberg).

Für „Der Sommernachtsalbtraum auf St. Emmeram“ am Theater Regensburg entwickelte sie 2015 die Chorografie gefolgt von „Das Sams - Eine Woche voller Samstage“ am Schauspielhaus Bochum. Am Oldenburgischen Staatstheater zeichnete sie für die Choreografie von „Jesus Christ Superstar“, Roman Statkowskis Oper „Maria“, „Die Comedian Harmonists“, „Orpheus in der Unterwelt“, „Dead Man Walking“ und „Charleys Tante“ verantwortlich und wirkte im Ensemble und als Dance Captain von „Chess“ mit. Am Nationaltheater Mannheimer choreografierte sie für „Anatevka“, am Staatstheater Nürnberg zuletzt „The Legend of Georgia McBride“ und „Der Vetter aus Dingsda“.

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