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Oper

Won­yong Kang

Wonyong Kang

Ensemble

Bassbariton

Der südkoreanische Bassbariton Wonyong Kang wurde 1987 in Seoul geboren und studierte Gesang an der Yonsei Universität seiner Heimatstadt. 2012 war er Stipendiat für einen Workshop an der Staatsoper Hannover. Anschließend setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei Bernd Riedel fort und schloss es im Sommer 2014 mit dem Master ab. Konzerte führten ihn nach Korea, Japan, Dresden und Berlin. 2013 sang er an der Deutschen Oper Berlin im Rahmen des internationalen Kompositionswettbewerbs „Neue Szenen“ in der Uraufführung von Leah Muirs Komposition „Wie man findet, was man nicht sucht“. Im Juli 2015 war er als Elviro in Händels „Xerxes“ beim Opernfestival auf Gut Immling zu erleben.

2015 bis 2018 war Wonyong Kang Mitglied des Internationalen Opernstudio Nürnberg und stand zuletzt u. a. als Schaunard („La Bohème“), Grenvil („La Traviata“) und Antinoo („Il ritorno d’Ulisse in patria“) auf der Bühne. Ab der Spielzeit 2018/2019 ist er Mitglied im…

Der südkoreanische Bassbariton Wonyong Kang wurde 1987 in Seoul geboren und studierte Gesang an der Yonsei Universität seiner Heimatstadt. 2012 war er Stipendiat für einen Workshop an der Staatsoper Hannover. Anschließend setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei Bernd Riedel fort und schloss es im Sommer 2014 mit dem Master ab. Konzerte führten ihn nach Korea, Japan, Dresden und Berlin. 2013 sang er an der Deutschen Oper Berlin im Rahmen des internationalen Kompositionswettbewerbs „Neue Szenen“ in der Uraufführung von Leah Muirs Komposition „Wie man findet, was man nicht sucht“. Im Juli 2015 war er als Elviro in Händels „Xerxes“ beim Opernfestival auf Gut Immling zu erleben.

2015 bis 2018 war Wonyong Kang Mitglied des Internationalen Opernstudio Nürnberg und stand zuletzt u. a. als Schaunard („La Bohème“), Grenvil („La Traviata“) und Antinoo („Il ritorno d’Ulisse in patria“) auf der Bühne. Ab der Spielzeit 2018/2019 ist er Mitglied im Opernensemble am Staatstheater Nürnberg.

Foto © Julia Puder

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