Staatstheater Nürnberg
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Schauspiel

Vibeke An­der­sen

Vibeke Andersen

Bühne / Kostüm

Bühnen- und Kostümbilderin

Vibeke Andersen ist gebürtige Norwegerin und studierte Innenarchitektur und Möbeldesign an der Staatlichen Kunsthochschule in Bergen (Norwegen), Bühnenbild an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz sowie an der Kunsthochschule in Berlin Weißensee.

Nach dem Studium war sie mehrere Jahre in Deutschland in den Bereichen Theater, Film und Fernsehen als Bühnen- und Kostümbildnerin sowie als Ausstellungsdesignerin tätig. Nach dem Umzug nach Österreich 1999 folgten Ausstattungsarbeiten für Tanz-, Oper- und Schauspielproduktionen, sowohl in Österreich (Oper Graz, Schauspielhaus Graz, Next Liberty, Volkstheater Wien, Kammeroper des Theater an der Wien und Bregenzer Festspiele), in Slowenien (Nationaltheater Maribor), in Großbritannien (James Wilton Company) und Deutschland (Theater Lübeck).

2019 erhielt sie das Ernst Binder-Stipendium, das jährlich von Schauspielhaus Graz und Stadt Graz vergeben wird. „Maria“ (Kostümbild) und „Keine Pinguine, nirgends“ (Ausstattung) waren…

Vibeke Andersen ist gebürtige Norwegerin und studierte Innenarchitektur und Möbeldesign an der Staatlichen Kunsthochschule in Bergen (Norwegen), Bühnenbild an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz sowie an der Kunsthochschule in Berlin Weißensee.

Nach dem Studium war sie mehrere Jahre in Deutschland in den Bereichen Theater, Film und Fernsehen als Bühnen- und Kostümbildnerin sowie als Ausstellungsdesignerin tätig. Nach dem Umzug nach Österreich 1999 folgten Ausstattungsarbeiten für Tanz-, Oper- und Schauspielproduktionen, sowohl in Österreich (Oper Graz, Schauspielhaus Graz, Next Liberty, Volkstheater Wien, Kammeroper des Theater an der Wien und Bregenzer Festspiele), in Slowenien (Nationaltheater Maribor), in Großbritannien (James Wilton Company) und Deutschland (Theater Lübeck).

2019 erhielt sie das Ernst Binder-Stipendium, das jährlich von Schauspielhaus Graz und Stadt Graz vergeben wird. „Maria“ (Kostümbild) und „Keine Pinguine, nirgends“ (Ausstattung) waren ihre ersten Arbeiten am Staatstheater Nürnberg.

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