Staatstheater Nürnberg
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Konzert

Ve­ro­ni­ka Zucker

Veronika Zucker

Staatsphilharmonie Nürnberg

Violoncello

Violoncello

Veronika Zucker ist aus Salem am Bodensee, wo sie im Alter von 9 Jahren ihren ersten Cellounterricht erhielt. In den letzten Jahren ihrer Schulzeit war sie Jungstudentin bei Prof. G.Hamann in Trossingen. Nach dem Abitur absolvierte sie zunächst eine Krankenschwesterausbildung in Heidelberg. Danach schloss sich das Violoncellostudium bei Prof. B. Böhme in Weimar an. Seit 2006 ist sie Cellistin in der Staatsphilharmonie Nürnberg.


Wie hat Ihr Instrument zu Ihnen gefunden?!
Ich kann mich nicht an eine bewusste Entscheidung für das Cello erinnern. Aber ich weiß, dass meine Mutter der Ansicht war, dass ein tiefes Instrument mich etwas erden würde!

Haben sie einen Lieblingsspruch oder Lebensmotto?!
Und immer schön flexibel und neugierig aufs Leben bleiben…!

Was wären Sie geworden, wenn Sie nicht Musiker geworden wären?!
Dann wäre ich wohl nach meiner Krankenschwesternausbildung Ärztin geworden, aber die Musik war stärker.

Seit wann gehören Sie dem Orchester an?!
Seit Mai 2006!

Was…

Veronika Zucker ist aus Salem am Bodensee, wo sie im Alter von 9 Jahren ihren ersten Cellounterricht erhielt. In den letzten Jahren ihrer Schulzeit war sie Jungstudentin bei Prof. G.Hamann in Trossingen. Nach dem Abitur absolvierte sie zunächst eine Krankenschwesterausbildung in Heidelberg. Danach schloss sich das Violoncellostudium bei Prof. B. Böhme in Weimar an. Seit 2006 ist sie Cellistin in der Staatsphilharmonie Nürnberg.


Wie hat Ihr Instrument zu Ihnen gefunden?!
Ich kann mich nicht an eine bewusste Entscheidung für das Cello erinnern. Aber ich weiß, dass meine Mutter der Ansicht war, dass ein tiefes Instrument mich etwas erden würde!

Haben sie einen Lieblingsspruch oder Lebensmotto?!
Und immer schön flexibel und neugierig aufs Leben bleiben…!

Was wären Sie geworden, wenn Sie nicht Musiker geworden wären?!
Dann wäre ich wohl nach meiner Krankenschwesternausbildung Ärztin geworden, aber die Musik war stärker.

Seit wann gehören Sie dem Orchester an?!
Seit Mai 2006!

Was lieben Sie am meisten an Ihrem Beruf?!
Die großartige Opernliteratur auf spielerische Weise kennenlernen zu dürfen.

Foto © Ludwig Olah

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