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Oper

Va­len­tí Ro­ca­mo­ra i Torà

Valentí Rocamora i Torà

Choreografie

Choreograf

Valentí Rocamora i Torà erhielt seine Ausbildung zum Tänzer am Institut del Teatre in Barcelona. Seit 1998 tanzt er in verschiedenen Kompanien wie „Danat Dansa“ (Barcelona), „Sol Pico Cia“ (Barcelona) und „Mouvoir“ (Köln). Valentí Rocamora i Torà choreografiert außerdem Schauspiel- und Operninszenierungen u.a. am Schauspiel Köln für „Das Werk“ und „Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen“, am Burgtheater Wien für „Das Leben ein Traum“, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg „König Lear“ (alles mit Karin Beier), an der Münchener Staatsoper für Christopher Nels „Aida“ und an der Oper Bonn für „The Black Rider“ mit Matthias Kaschig. Er kreiert zudem eigene Stücke wie „Optalido/n“ an der Volksbühne Berlin und an der Oper Bonn, „4734 Peanuts“ am Theater im Ballsaal Bonn in Zusammenarbeit mit Ziv Frenkel und „Meine Stille“ in Zusammenarbeit mit dem Videokünstler Axel Largo. Valentí Rocamora i Torà arbeitet außerdem regelmäßig mit dem Schauspieler und Regisseur Christian Friedel…

Valentí Rocamora i Torà erhielt seine Ausbildung zum Tänzer am Institut del Teatre in Barcelona. Seit 1998 tanzt er in verschiedenen Kompanien wie „Danat Dansa“ (Barcelona), „Sol Pico Cia“ (Barcelona) und „Mouvoir“ (Köln). Valentí Rocamora i Torà choreografiert außerdem Schauspiel- und Operninszenierungen u.a. am Schauspiel Köln für „Das Werk“ und „Die Schmutzigen, die Hässlichen und die Gemeinen“, am Burgtheater Wien für „Das Leben ein Traum“, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg „König Lear“ (alles mit Karin Beier), an der Münchener Staatsoper für Christopher Nels „Aida“ und an der Oper Bonn für „The Black Rider“ mit Matthias Kaschig. Er kreiert zudem eigene Stücke wie „Optalido/n“ an der Volksbühne Berlin und an der Oper Bonn, „4734 Peanuts“ am Theater im Ballsaal Bonn in Zusammenarbeit mit Ziv Frenkel und „Meine Stille“ in Zusammenarbeit mit dem Videokünstler Axel Largo. Valentí Rocamora i Torà arbeitet außerdem regelmäßig mit dem Schauspieler und Regisseur Christian Friedel zusammen, zuletzt bei „Macbeth“ am Staatsschauspiel Dresden. Am Deutschen Theater Göttingen stellte er mit „4.48 Psychose“ seine erste Regiearbeit vor. Am Staatstheater Nürnberg war er als Choreograph von „Talestri – Königin der Amazonen“ zu Gast.

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