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Schauspiel

Tjark Bernau

Tjark Bernau

Schauspieler*in (Gast)

Schauspieler

Tjark Bernau, geboren 1981 in Lingen und aufgewachsen im oberbayerischen Bad Reichenhall, studierte nach seinem Abitur Physik an der Universität Regensburg. Nach dem Vordiplom begann er ein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München, das er 2008 erfolgreich abschloss. Von 2008 bis 2015 war Tjark Bernau am Theater Augsburg engagiert. Dort arbeitete er u.a. mit Jan Philipp Gloger (Clavigo in „Clavigo“, Leonce in „Leonce und Lena“), Anne Lenk („Krankheit der Jugend“, „Kleiner Mann – was nun?“) und Markus Trabusch („Der zerbrochene Krug“, „Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben“, Hamlet in „Hamlet“). An den Münchner Kammerspielen und dem Deutschen Theater Berlin war er als Gast engagiert. Er wirkte bei diversen Film- und Fernseh-, sowie Hörspielproduktionen mit, u.a. für den Bayerischen Rundfunk.

Für seine schauspielerischen Leistungen erhielt Tjark Bernau 2014 den Theaterpreis des Augsburg Journals. In der Spielzeit 2017/18 führte er bei dem Rechercheprojekt…

Tjark Bernau, geboren 1981 in Lingen und aufgewachsen im oberbayerischen Bad Reichenhall, studierte nach seinem Abitur Physik an der Universität Regensburg. Nach dem Vordiplom begann er ein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München, das er 2008 erfolgreich abschloss. Von 2008 bis 2015 war Tjark Bernau am Theater Augsburg engagiert. Dort arbeitete er u.a. mit Jan Philipp Gloger (Clavigo in „Clavigo“, Leonce in „Leonce und Lena“), Anne Lenk („Krankheit der Jugend“, „Kleiner Mann – was nun?“) und Markus Trabusch („Der zerbrochene Krug“, „Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben“, Hamlet in „Hamlet“). An den Münchner Kammerspielen und dem Deutschen Theater Berlin war er als Gast engagiert. Er wirkte bei diversen Film- und Fernseh-, sowie Hörspielproduktionen mit, u.a. für den Bayerischen Rundfunk.

Für seine schauspielerischen Leistungen erhielt Tjark Bernau 2014 den Theaterpreis des Augsburg Journals. In der Spielzeit 2017/18 führte er bei dem Rechercheprojekt „Magnolienzeit“ am Mainfrankentheater Würzburg Regie. Seit der Spielzeit 2018/19 ist er Ensemblemitglied am Staatstheater Nürnberg. Hier arbeitete er u. a. mit Anne Lenk, Andreas Kriegenburg, Armin Petras und Jan Philipp Gloger. Wichtige Arbeiten waren Jupiter in Kleists „Amphitryon“ (R: Anne Lenk), Krogstad in Ibsens „Nora“ (R: Andreas Kriegenburg) und diverse Rollen in Philipp Löhles „Am Rand“ und „Isola“, Jelineks „Wolken.Heim./Rechnitz (Der Würgeengel)/Das schweigende Mädchen“ und Kröcks „vendetta vendetta“ (jeweils R: Jan Philipp Gloger).

Foto © Julia Puder

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