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Schauspiel

Ste­pha­nie Leue

Stephanie Leue

Ensemble

Schauspielerin

Stephanie Leue wurde 1977 in Berlin geboren und studierte dort an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Ab der Spielzeit 2002/03 gehörte sie zum Ensemble des Nationaltheaters Mannheim, wo sie unter anderem mit den Regisseuren Jens-Daniel Herzog, Thomas Langhoff und Armin Petras arbeitete. Stephanie Leue wurde 2003 mit dem Arnold-Petersen-Preis für besondere künstlerische Leistungen im Ensemble des Mannheimer Nationaltheaters ausgezeichnet.

Ab 2006 war sie Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel. Dort war sie u.a. als „Medea“ (Regie: Tina Lanik), als Beatrice in William Shakespeares „Viel Lärm um Nichts“ (Regie: Jan Philipp Gloger). 2008 erhielt sie den Förderpreis der Freunde des Bayerischen Staatschauspiels.

Seit der Spielzeit 2018/19 ist Stephanie Leue Teil des Ensembles am Staatstheater Nürnberg. Hier ist sie u.a. als Hagen in Friedrich Hebbels „Die Nibelungen“ (Regie: Armin Petras), in verschiedenen Inszenierungen von Kieran Joel, darunter in „Parzival“ nach…

Stephanie Leue wurde 1977 in Berlin geboren und studierte dort an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Ab der Spielzeit 2002/03 gehörte sie zum Ensemble des Nationaltheaters Mannheim, wo sie unter anderem mit den Regisseuren Jens-Daniel Herzog, Thomas Langhoff und Armin Petras arbeitete. Stephanie Leue wurde 2003 mit dem Arnold-Petersen-Preis für besondere künstlerische Leistungen im Ensemble des Mannheimer Nationaltheaters ausgezeichnet.

Ab 2006 war sie Ensemblemitglied am Bayerischen Staatsschauspiel. Dort war sie u.a. als „Medea“ (Regie: Tina Lanik), als Beatrice in William Shakespeares „Viel Lärm um Nichts“ (Regie: Jan Philipp Gloger). 2008 erhielt sie den Förderpreis der Freunde des Bayerischen Staatschauspiels.

Seit der Spielzeit 2018/19 ist Stephanie Leue Teil des Ensembles am Staatstheater Nürnberg. Hier ist sie u.a. als Hagen in Friedrich Hebbels „Die Nibelungen“ (Regie: Armin Petras), in verschiedenen Inszenierungen von Kieran Joel, darunter in „Parzival“ nach Wolfram von Eschenbach zu sehen, außerdem u.a. in Anton Tschechows „Die Möwe“ (Regie: Anne Lenk), in „Isola“ sowie „Am Rand“ von Philipp Löhle (Regie: Jan Philipp Gloger) und „Was ihr wollt“ von William Shakespeare (Regie: Rafael Sanchez).

Foto © Julia Puder

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