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Schauspiel

Rieke Süßkow

Rieke Süßkow

Regie

Regisseurin

v. l. n. r.: Philipp C. Mayer, Mirjam Stängl, Rieke Süßkow, Sabrina Bosshard

Rieke Süßkow, geboren 1990 in Berlin, arbeitet als Regisseurin oft im Team mit der Bühnenbildnerin Mirjam Stängl, der Kostümbildnerin Sabrina Bosshard und dem Komponisten Philipp C. Mayer. Das Team inszenierte im letzten Jahr am Staatstheater Werner Schwabs „Übergewicht, unwichtig: Unform“ und wurde damit zum Theatertreffen nach Berlin eingeladen. „Eines langen Tages Reise in die Nacht – Instrumentalversion“ ist ihre zweite Arbeit in Nürnberg.

Rieke Süßkow studierte zunächst Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien, dann Regie an der Theaterakademie in Hamburg. Sie ist Mitbegründerin des „Hallimasch-Komplex“. Ihre Inszenierungen haben Einladungen zu diversen deutschen und internationalen Festivals erhalten - darunter Radikal Jung, Heidelberger Stückemarkt, Prager Theaterfestival für Deutsche Sprache. Beim Festival for International Alternative Theatre FIAT Montenegro wurde sie mit dem Preis für die…

v. l. n. r.: Philipp C. Mayer, Mirjam Stängl, Rieke Süßkow, Sabrina Bosshard

Rieke Süßkow, geboren 1990 in Berlin, arbeitet als Regisseurin oft im Team mit der Bühnenbildnerin Mirjam Stängl, der Kostümbildnerin Sabrina Bosshard und dem Komponisten Philipp C. Mayer. Das Team inszenierte im letzten Jahr am Staatstheater Werner Schwabs „Übergewicht, unwichtig: Unform“ und wurde damit zum Theatertreffen nach Berlin eingeladen. „Eines langen Tages Reise in die Nacht – Instrumentalversion“ ist ihre zweite Arbeit in Nürnberg.

Rieke Süßkow studierte zunächst Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien, dann Regie an der Theaterakademie in Hamburg. Sie ist Mitbegründerin des „Hallimasch-Komplex“. Ihre Inszenierungen haben Einladungen zu diversen deutschen und internationalen Festivals erhalten - darunter Radikal Jung, Heidelberger Stückemarkt, Prager Theaterfestival für Deutsche Sprache. Beim Festival for International Alternative Theatre FIAT Montenegro wurde sie mit dem Preis für die „Beste Regie“ ausgezeichnet. Für ihre Inszenierung „Oxytocin, Baby“ von Anna Neata am Schauspielhaus Wien 2022 gewann sie außerdem den Nestroy-Preis in der Kategorie „Bester weiblicher Nachwuchs“. Mit ihrer Uraufführung von Peter Handkes „Zwiegespräch“ am Burgtheater Wien wurde sie 2023 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Bei der Kritiker*innenumfrage der Fachzeitschrift „Theater heute“ wurde sie zur besten Nachwuchsregisseurin 2023 gekürt. Rieke Süßkow inszenierte u.a. am Berliner Ensemble, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz und dem Burgtheater Wien.

Foto © Stephan Thierbach

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