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Ballett

Mi­chae­la Sprin­ger

Bühne / Kostüm

Bühnen- und Kostümbildnerin

Michaela Springer studierte von 2000 bis 2005 Bühnen- und Kostümbild an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Martin Zehetgruber. Vor und während ihres Studiums arbeitete sie als Assistentin am Schauspiel Stuttgart und dem Aalto Theater Essen. Seit 2005 ist Michaela Springer als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin tätig und entwarf u.a. die Ausstattung für Produktionen an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, am Düsseldorfer Schauspielhaus, Hessischen Staatstheater Wiesbaden, Schauspielhaus Dortmund, Schlosstheater Moers und an Den Norske Opera in Oslo. Mit dem Stuttgarter Ballett arbeitete Michaela Springer erstmals 2005 zusammen und entwarf die Kostüme für Marco Goeckes Ballett „Sweet Sweet Sweet“. Es folgten die Ausstattungen von Marco Goeckes „Nussknacker“ (2006), „Alben“ (2008), „Orlando“ (2010) und „Black Break“ (2012). Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Hauschoreografen des Stuttgarter Balletts setzte sich auch bei dessen Auftragswerken…

Michaela Springer studierte von 2000 bis 2005 Bühnen- und Kostümbild an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Martin Zehetgruber. Vor und während ihres Studiums arbeitete sie als Assistentin am Schauspiel Stuttgart und dem Aalto Theater Essen. Seit 2005 ist Michaela Springer als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin tätig und entwarf u.a. die Ausstattung für Produktionen an der Württembergischen Landesbühne Esslingen, am Düsseldorfer Schauspielhaus, Hessischen Staatstheater Wiesbaden, Schauspielhaus Dortmund, Schlosstheater Moers und an Den Norske Opera in Oslo. Mit dem Stuttgarter Ballett arbeitete Michaela Springer erstmals 2005 zusammen und entwarf die Kostüme für Marco Goeckes Ballett „Sweet Sweet Sweet“. Es folgten die Ausstattungen von Marco Goeckes „Nussknacker“ (2006), „Alben“ (2008), „Orlando“ (2010) und „Black Break“ (2012). Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Hauschoreografen des Stuttgarter Balletts setzte sich auch bei dessen Auftragswerken für das Scapino Ballett Rotterdam „Der Rest ist Schweigen“ (2005) und „Bravo Charlie“ (2007), für Les Ballets de Monte-Carlo „Whiteout“ (2008) und „Le spectre de la rose“ (2009), für das Ballett Zürich mit „Deer Vision“ (2014) sowie für das Ballett am Rhein mit „Lonesome George“ (2015) fort. Michaela Springer entwarf außerdem die Kostüme zu Demis Volpis Choreografien „swish“ (2007), „palpable leers“ (2008) und „from me to you“ (2009) bei den „Jungen Choreographen“ der Noverre-Gesellschaft und für „Big Blur“, Volpis erster Auftragsarbeit für das Stuttgarter Ballett.

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