Staatstheater Nürnberg
Home > Haus > Künstler*innen > Marie-Luise Strandt

Oper

Marie-Luise Strandt

Marie-Luise Strandt

Bühne / Kostüm

Kostümbildnerin

Die Theaterarbeit begann nach einem Studium an der Hochschule für Bildende Kunst in Ostberlin mit dem Diplom für Modedesign an der Staatsoper Berlin als Theatermalerin. Die Regisseurin Ruth Berghaus engagierte sie dort für ihre erste Ausstattungsarbeit 1979 „La clemenza di Tito“. Die Jahrzente lange Zusammenarbeit mit Ruth Berghaus endete erst mit deren Tod 1996. Gemeinsame Arbeiten führten sie u.a. an die Opernhäuser Frankfurt am Main, Hamburg, Stuttgart, Mannheim, München, Freiburg i. Breisgau, Dresden, Leipzig, Paris, Zürich, Basel, Wien, Graz, Brüssel, Cardiff, London und gemeinsame Schauspielprojekte am Thalia Theater Hamburg, Burgtheater Wien und in Berlin. Marie-Luise Strandt arbeitete auch mit anderen Regisseuren wie Johannes Schaaf, Uli Brecht, Dominique Neuner, Martin Schüler, Guy Joosten, Sandra Leupold, Tatjana Gürbaca, Arila Siegert u.a. in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien, Estland und Tschechien. Neben der ständigen Theaterarbeit hatte sie Lehraufträge im…

Die Theaterarbeit begann nach einem Studium an der Hochschule für Bildende Kunst in Ostberlin mit dem Diplom für Modedesign an der Staatsoper Berlin als Theatermalerin. Die Regisseurin Ruth Berghaus engagierte sie dort für ihre erste Ausstattungsarbeit 1979 „La clemenza di Tito“. Die Jahrzente lange Zusammenarbeit mit Ruth Berghaus endete erst mit deren Tod 1996. Gemeinsame Arbeiten führten sie u.a. an die Opernhäuser Frankfurt am Main, Hamburg, Stuttgart, Mannheim, München, Freiburg i. Breisgau, Dresden, Leipzig, Paris, Zürich, Basel, Wien, Graz, Brüssel, Cardiff, London und gemeinsame Schauspielprojekte am Thalia Theater Hamburg, Burgtheater Wien und in Berlin. Marie-Luise Strandt arbeitete auch mit anderen Regisseuren wie Johannes Schaaf, Uli Brecht, Dominique Neuner, Martin Schüler, Guy Joosten, Sandra Leupold, Tatjana Gürbaca, Arila Siegert u.a. in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien, Estland und Tschechien. Neben der ständigen Theaterarbeit hatte sie Lehraufträge im Fach Mode, Bühnen- und Kostümbild in Deutschland und Österreich.

Mit Vera Nemirova verbindet sie eine Arbeitsfreundschaft seit 1994. Die erste Zusammenarbeit war „Der junge Lord“ von Hans Werner Henze im Opernhaus Dresden/Radebeul. Es folgten „Bählamms Fest“ in Hamburg, „La Bohème“ in Mainz, „Nabucco“ und „Boris Godunow“ in Magdeburg, „Rigoletto“ in Luzern, „Pique Dame“ an der Staatsoper Wien sowie mit dem Team Nemirova/Kilian 2012 „Tosca“ in Bremen und „Die Sache Makropulos“ in Freiburg. In der Spielzeit 2023/24 hat Marie-Luise Strandt nach „Don Giovanni“ in Nürnberg Verpflichtungen für zwei Kandinsky-Projekte mit dem Anhaltinischen Theater Dessau und dem Bauhaus sowie die Uraufführung des Schauspiels „Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“ nach Francois Lelourd in Freiberg und Döbeln als Bühnen- und Kostümbildnerin.

Mehr lesen

> Spielplan

> Digitaler Fundus

Nach oben

Diese Seite nutzt Website Tracking-Technologien von Dritten, um ihre Dienste anzubieten, stetig zu verbessern und Werbung entsprechend der Interessen der User anzuzeigen. Einige der Drittanbieter übertragen Daten an Server in den USA, womit ein erhöhtes Risiko verbunden sein kann. Informationen hierzu erhalten Sie in den Cookie-Einstellungen bei den jeweiligen Cookies sowie in der Datenschutzerklärung. Ihre Einwilligung ist freiwillig. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.

Weitere Hinweise Datenschutzerklärung Impressum

Diese Cookies sind von grundlegender Bedeutung für die Funktion unserer Website. Sie werden automatisch gelöscht, wenn der lokale Browser geschlossen wird oder eine gewisse Zeit (24 Stunden) vergangen ist, ohne dass der Nutzer auf der Website Aktionen durchgeführt hat.

Diese Cookies sammeln Informationen darüber, wie Sie unsere Website verwenden. Sie speichern keine Informationen, die eine persönliche Identifikation des Benutzers erlauben. Statistische Daten werden anlasslos binnen 30 Tagen automatisch gelöscht, beziehungsweise nach Abschluss der Aus- und Verwertung, je nachdem, was länger ist.