Staatstheater Nürnberg
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Schauspiel

Ka­tha­ri­na Kur­schat

Katharina Kurschat

Ensemble

Schauspielerin

Katharina Kurschat wurde 1997 in Bad Oldesloe geboren und wuchs in Bad Segeberg auf. Von 2016 bis 2020 studierte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK). Während dieser Zeit gastierte sie am Schauspiel Frankfurt und erhielt für das Stück „Patentöchter“ von Corinna Ponto und Julia Albrecht (R: Regina Wenig) den Förderpreis für junge Schauspielerinnen der HfMDK. Ihr Erstengagement trat sie 2020 am Theater Krefeld und Mönchengladbach an, dort spielte sie u.a. die Irina aus Anton Tschechows „Drei Schwestern“, Newton in Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker“ und Antigone in „Alles weitere kennen Sie aus dem Kino“ von Martin Crimp (R: Christoph Roos). Für ihren selbst geschriebenen Soloabend „Ada 2.0“, der 2021 im Rahmen des Phönix Festivals in Erfurt Premiere hatte und den sie auch auf die Bühne des Theaters Krefeld und Mönchengladbach brachte, erhielt sie 2022 den Förderpreis der Theaterfreunde Mönchengladbach. Sie arbeitete u.a. mit Regisseur*innen…

Katharina Kurschat wurde 1997 in Bad Oldesloe geboren und wuchs in Bad Segeberg auf. Von 2016 bis 2020 studierte sie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK). Während dieser Zeit gastierte sie am Schauspiel Frankfurt und erhielt für das Stück „Patentöchter“ von Corinna Ponto und Julia Albrecht (R: Regina Wenig) den Förderpreis für junge Schauspielerinnen der HfMDK. Ihr Erstengagement trat sie 2020 am Theater Krefeld und Mönchengladbach an, dort spielte sie u.a. die Irina aus Anton Tschechows „Drei Schwestern“, Newton in Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker“ und Antigone in „Alles weitere kennen Sie aus dem Kino“ von Martin Crimp (R: Christoph Roos). Für ihren selbst geschriebenen Soloabend „Ada 2.0“, der 2021 im Rahmen des Phönix Festivals in Erfurt Premiere hatte und den sie auch auf die Bühne des Theaters Krefeld und Mönchengladbach brachte, erhielt sie 2022 den Förderpreis der Theaterfreunde Mönchengladbach. Sie arbeitete u.a. mit Regisseur*innen wie Jan-Christoph Gockel, Nele Stuhler und Jan Koslowski sowie Rieke Süßkow.

Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Ensemblemitglied des Staatstheaters Nürnberg. Hier ist sie u.a. als SIE / Schweindi in Werner Schwabs „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“ (R: Rieke Süßkow), als Sandra in „Dieses Stück geht schief“ von Lewis/Sayer/Shields (R: Christian Brey) und als Thekla in Friedrich Schillers „Wallenstein“ (R: Jan Philipp Gloger) zu sehen.

Foto © Julia Puder

Mehr lesen

In dieser Spielzeit

Wallenstein

als Thekla, Prinzessin von Friedland

Orbit - Geschichte einer Band

als Isi (Isolde) Firn (1972-1974), Biggi Gipfel (eigentlich: Brigitte Hoschberg) (ab 1974)

Weihnachtslesung

als Schauspielerin

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