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Denis Milo

Denis Milo

Bariton

Der aus Russland stammende Bariton Denis Milo studierte zunächst Philosophie an der Staatlichen Universität St. Petersburg, später dann Gesang an der Universität der Künste Berlin. Meisterkurse bei Dietrich Fischer-Dieskau, Julia Varady, Thomas Quasthoff, Sergei Leiferkus ergänzten seine Ausbildung. Er nahm erfolgreich an Internationalen Gesangswettbewerben teil, unter anderem beim Hans Gabor Belvedere Wettbewerb. Zu seinem Repertoire gehören Partien wie die Titelpartie in „Don Giovanni“, Graf Almaviva („Le Nozze di Figaro“), Dottor Malatesta („Don Pasquale“), Papageno („Die Zauberflöte“) und die Titelpartie in „Eugen Onegin“.

Im Konzertfach hat er sich ein vielseitiges Repertoire erarbeitet, darunter Partien in zahlreichen Kantaten Bachs, im Requiem von Verdi, in den „Carmina Burana“ von Orff und in der 9. Sinfonie Beethovens.

Von 2016 bis 2018 war Denis Milo Mitglied des Opernstudios der Komischen Oper Berlin, wo er u. a. als Fiorello („Il barbiere di Siviglia“), Moralès…

Der aus Russland stammende Bariton Denis Milo studierte zunächst Philosophie an der Staatlichen Universität St. Petersburg, später dann Gesang an der Universität der Künste Berlin. Meisterkurse bei Dietrich Fischer-Dieskau, Julia Varady, Thomas Quasthoff, Sergei Leiferkus ergänzten seine Ausbildung. Er nahm erfolgreich an Internationalen Gesangswettbewerben teil, unter anderem beim Hans Gabor Belvedere Wettbewerb. Zu seinem Repertoire gehören Partien wie die Titelpartie in „Don Giovanni“, Graf Almaviva („Le Nozze di Figaro“), Dottor Malatesta („Don Pasquale“), Papageno („Die Zauberflöte“) und die Titelpartie in „Eugen Onegin“.

Im Konzertfach hat er sich ein vielseitiges Repertoire erarbeitet, darunter Partien in zahlreichen Kantaten Bachs, im Requiem von Verdi, in den „Carmina Burana“ von Orff und in der 9. Sinfonie Beethovens.

Von 2016 bis 2018 war Denis Milo Mitglied des Opernstudios der Komischen Oper Berlin, wo er u. a. als Fiorello („Il barbiere di Siviglia“), Moralès („Carmen“), Masetto („Don Giovanni“) und Zoprire („Zoroastre“) auf der Bühne stand. Ab der Spielzeit 2018/2019 gehört er zum Opernensemble des Staatstheaters Nürnberg.

Foto © Ludwig Olah

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