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Schauspiel

Cem Lukas Ye­gi­ner

Cem Lukas Yeginer

Schauspieler

Cem Lukas Yeginer wurde 1993 in Oldenburg (Niedersachsen) geboren. Bereits im Alter von acht Jahren war er in Anton Tschechows „Drei Schwestern“ am Staatstheater Oldenburg zu sehen. Zwischen 2009 und 2013 stand er in mehreren Stücken am Stadttheater Pforzheim auf der Bühne, unter anderem als Juro in „Krabat“. Von 2014 bis 2018 studierte er Schauspiel an der Theaterakademie August Everding. Am Akademietheater München war er unter anderem als Kassandra in „Agamemnon“ (Regie: Till Kleine-Möller) zu sehen und arbeitete in „Die Schöne und das Biest“ mit dem Clown und Regisseur David Shiner zusammen. Für die europäische Erstaufführung des Musicals „Bigfish“ (Regie: Andreas Gergen) war er 2016 am Prinzregententheater München engagiert. 2017 war er bei den Nibelungenfestspielen Worms in „GLUT. Siegfried von Arabien“ (Regie: Nuran David Calis) zu sehen und stand im „Polizeiruf 110 – Das Gespenst der Freiheit“ in der Regie von Jan Bonney vor der Kamera. Seit 2019 ist er an der Seite von Verena…

Cem Lukas Yeginer wurde 1993 in Oldenburg (Niedersachsen) geboren. Bereits im Alter von acht Jahren war er in Anton Tschechows „Drei Schwestern“ am Staatstheater Oldenburg zu sehen. Zwischen 2009 und 2013 stand er in mehreren Stücken am Stadttheater Pforzheim auf der Bühne, unter anderem als Juro in „Krabat“. Von 2014 bis 2018 studierte er Schauspiel an der Theaterakademie August Everding. Am Akademietheater München war er unter anderem als Kassandra in „Agamemnon“ (Regie: Till Kleine-Möller) zu sehen und arbeitete in „Die Schöne und das Biest“ mit dem Clown und Regisseur David Shiner zusammen. Für die europäische Erstaufführung des Musicals „Bigfish“ (Regie: Andreas Gergen) war er 2016 am Prinzregententheater München engagiert. 2017 war er bei den Nibelungenfestspielen Worms in „GLUT. Siegfried von Arabien“ (Regie: Nuran David Calis) zu sehen und stand im „Polizeiruf 110 – Das Gespenst der Freiheit“ in der Regie von Jan Bonney vor der Kamera. Seit 2019 ist er an der Seite von Verena Altenberger im „Polizeiruf München“ zu sehen.

Foto © Pedro Malinowski

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