Staatstheater Nürnberg
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Oper

An­dre­as Ba­es­ler

Andreas Baesler

Regie

Regisseur

Der Regisseur Andreas Baesler realisierte über 120 Inszenierungen, darunter viele Ur- und Erstaufführungen. Engagements führten ihn an die Hamburgische Staatsoper, an das Nationaltheater Mannheim, an das Aalto-Theater Essen, an die Opéra national du Rhin Strasbourg, die Canadian Opera Company Toronto und zu den Internationalen Musikfestwochen Luzern. In leitenden Positionen war Andreas Baesler bisher am Luzerner Theater, am Volkstheater Rostock und am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen engagiert. Während der RuhrTriennale inszenierte er 2003 die Uraufführung der Oper „Die Todesbrücke“. Zu seinen Inszenierungen der letzten Jahre gehören u. a. „Die Zauberflöte“ am Teatro Nacional de Cuba in Havanna (2009), „Nabucco“ am Aalto-Musiktheater in Essen, „Boris Godunow“ am Stadttheater Klagenfurt und „Der fliegende Holländer“ an den Städtischen Bühnen Münster (2010) und am Teatro Nacional de Cuba (2013). Am Staatstheater Nürnberg inszenierte er u. a. die Deutsche Erstaufführung von…

Der Regisseur Andreas Baesler realisierte über 120 Inszenierungen, darunter viele Ur- und Erstaufführungen. Engagements führten ihn an die Hamburgische Staatsoper, an das Nationaltheater Mannheim, an das Aalto-Theater Essen, an die Opéra national du Rhin Strasbourg, die Canadian Opera Company Toronto und zu den Internationalen Musikfestwochen Luzern. In leitenden Positionen war Andreas Baesler bisher am Luzerner Theater, am Volkstheater Rostock und am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen engagiert. Während der RuhrTriennale inszenierte er 2003 die Uraufführung der Oper „Die Todesbrücke“. Zu seinen Inszenierungen der letzten Jahre gehören u. a. „Die Zauberflöte“ am Teatro Nacional de Cuba in Havanna (2009), „Nabucco“ am Aalto-Musiktheater in Essen, „Boris Godunow“ am Stadttheater Klagenfurt und „Der fliegende Holländer“ an den Städtischen Bühnen Münster (2010) und am Teatro Nacional de Cuba (2013). Am Staatstheater Nürnberg inszenierte er u. a. die Deutsche Erstaufführung von Donizettis „Emilia di Liverpool“, „Die Entführung aus dem Serail“, „Die Regimentstochter“ und „Arabella“ und hat mit „orpheus@felsen.gaenge“ und „Ezio“ zwei vielbeachtete Aufführungen im Rahmen der Internationalen Gluck-Opern-Festspiele realisiert. In dieser Spielzeit steht seine Inszenierung von Humperdincks „Hänsel und Gretel“ auf dem Spielplan, die bereits 2013 am Théâtre du Capitole in Toulouse gezeigt wurde.

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