Staatstheater Nürnberg
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Opera

The Three­pen­ny Opera

A work by Bertolt Brecht / Music by Kurt Weill

Tuesday, 01/04/2025

07.30 PM - 10.10 PM

with one break

Performance

07.00 PM Introduction (in German)

Opernhaus

Dreigroschenoper header.

In German, with German and English surtitles

Liveübertragung der Premiere auf BR Klassik

In collaboration with Bayerische Theaterakademie August Everding

Mr Peachum and his wife run a thriving begging company in London, but their private lives aren’t going quite as well. Their only daughter Polly has fallen in love with Mack the Knife, England’s most infamous and wanted criminal. He’s only walking around free because he bribed Police Chief Tiger Brown, but the walls are closing in on him.

Brecht’s criminal comedy and Weill’s catchy score celebrate human depravity so callously and insolently that one can only delight when the moon shines over Soho.

> Note on sensitive content

Photo © Bettina Stöß

Team

Musikalische Leitung

Regie

Bühne

Kostüme

Dramaturgie

Choreografie

Licht

Sounddesign

Press reviews
Nürnberger Nachrichten

„Staatsintendant Jens-Daniel Herzog (...) inszeniert dieses weltberühmte Werk selbst und landet einen Volltreffer. (...) Herzogs Inszenierung passt wie die Faust aufs Auge, denn sie ist unterhaltsam und bringt die Qualitäten dieses Werks zum Leuchten. (...) Es spricht für die Qualität der aus Schauspiel- und Opernensemble gemischten Besetzung und für Herzogs sichere Personenführung, dass die Typen wirken wie scharf angerissen und nicht platt bleiben wie Abziehbilder. (...) Max Renne schlägt rasante Tempi an, er vermeidet bei Weills Stilmix zwischen Jazz und Tango, Blues, Arien- und Operettenparodien klugerweise die klassische Politur, schafft stattdessen biegsame Rhythmen.“

Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten

Süddeutsche Zeitung

„Die Bühne ist eine Schau. Mathis Neidhart hat eine senkrecht stehende Drehbühne gebaut, die dreht sich auch munter, vier Viertel markieren die unterschiedlichen Interieurs. Und Nicolas Frederick Djuren, Schauspieler im Ensemble des Staatstheaters, kann so auch mal kopfüber singen, woran er ganz offenbar eine große Freude hat (...) beste Unterhaltung, allein schon wegen des Wiedersehens mit Michael von Au, ein perfekter Peachum, der das Leben kennt, in allen Schattierungen. Hans Kittelmann lässt die Freundschaft des Tiger Brown zu Mackie spüren, die Damen sind allesamt eine Wucht.“

Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung

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