Ballet
Goecke/Godani/Montero
Friday, 25/06/2021
07.00 PM - 08.30 PM
Public Rehearsal
Opernhaus
Choreographies by Marco Goecke (WOKE UP BLIND), Jacopo Godani (METAMORPHERS) and Goyo Montero (BLITIRÍ)
Music by Jeff Buckley; Béla Bartók; W.A. Mozart, PJ Harvey, Bobby McFerrin, Owen Belton (new composition)
Goyo Montero has managed once again to attract top-ranked international choreographers to Nuremberg.
Marco Goecke, multiple award-winning director of the Staatsballett Hannover, has now been nominated for the renowned Prix Benois de la Danse 2021. Following on from “Thin Skin”, Marco Goecke has now, for the second time, entrusted the Nuremberg Ballet with a piece designed for eventual inclusion in our repertoire. In “Woke up Blind”, receiving its German premiere in Nuremberg, seven dancers render states of heightened emotional stress, their routines set to the enigmatic vocals of Jeff Buckley.
We welcome Jacopo Godani for the first time. Godani is one of the key figures associated with William Forsythe, who has established himself as one of the most sought-after star choreographers on the international circuit. The director and choreographer of the Dresden Frankfurt Dance Company has created “Metamorphers” for Béla Bartók's String Quartet No. 4. His newly revised version of the work for the Nuremberg ensemble is remarkable for its constantly changing and flowing formations.
This multifaceted dance evening is rounded off by “Blitirí”, Goyo Montero’s latest choreography, which is both an homage to the pure joy of movement and a reflection on the joy and burden of a dancer’s life and his or her relationship to the audience. “Blitirí” is powerfully linked to the music and was created as a visual expression of a collage of works by Mozart, PJ Harvey, Bobby McFerrin and Owen Belton, Montero's long-time artistic collaborator.
DIGITAL Introduction (in German)
Choreografie
Bühne
Kostüme
Licht
Dramaturgie
Information on buying Tickets
„Das Ballettensemble beweist erneut seine großartige stilistische Wandlungsfähigkeit.“
Regina Urban, Nürnberger Nachrichten/ Nürnberger Zeitung
„Der erste Teil schlägt gleich ein wie der Blitz. (...) Dass er das internationale Parkett zu bespielen weiß, das hat (...) Marco Goecke in Nürnberg bereits 2019 mit „Thin Skin“ bewiesen. (...) Godani ist ein Perfektionist bis in den letzten Lichtwinkel hinein. (...) Und letztlich setzt Goyo Montero selbst mit „Blitirí“ ein glänzendes, ein übermütiges „Wir-sind-noch-da-und-wie“-I-Tüpfelchen im dritten Teil des Abends. (...) Der Knalleffekt zum Schluss, er ist geglückt. (...) Sich auf drei unterschiedliche und drei starke Charaktere einstellen zu können, dem kann nur größte Hochachtung gezollt werden.“
Susanne Roth, Tanznetz.de
„Ein gemischter Ballettabend gerät fast immer zum Gemischtwarenladen: (...) Manchmal passt das, manchmal aber auch nicht. In Nürnberg passt’s.“
Eva-Elisabeth Fischer, Sueddeutsche Zeitung
„Er wollte, sagte Montero, mit dem Schlussstück der Trilogie etwas Zugängliches schaffen. Das ist ihm und der Compagnie zweifellos gelungen: auf jenem Niveau, das immer komplex ist und gleichzeitig immer etwas Neues enthält (…). Also Riesenbeifall für die Compagnie.“
Dr. Frank Piontek, Der Opernfreund
„Ein Triumph für diese janusköpfige Lustbarkeit.“
Uwe Mitsching, Bayerische Staatszeitung
„Mit 'Blitirí' ist Goyo Montero der Tanz auf dem Vulkan gelungen (…): Er hat die Balance zwischen realer Aufführung und Online-Darbietung mit pirouettenhafter Leichtigkeit gemeistert. (…) So nah kommt man selbst in der ersten Reihe nicht (…), diese Einblicke sind phänomenal. Gänsehautverdächtig.“
Susanne Roth, tanznetz.de
„Und diese Choreografie ('Blitirí') wird in einer filmischen Umsetzung (von Stefan Kleeberger) in ausgezeichneter Regie und mit gekonnter Kameraführung (…) gezeigt. (...) Montero erweist sich einmal mehr als Künstler ersten Ranges: Seine choreografischen Pinselstriche sind mit sensibler Hand ausgeführt.“
Michele Olivieri, L'Ape musicale
„Das Zuschauen ist reine, helle Freude. 'Blitirí' entpuppt sich als tiefgründig-geniales Knallbonbon. (…) Ein großer Wurf. Paradigmatisch für die Saison 2020/21.“
Vesna Mlakar, Dance For You Magazine
> What's On
> Digitaler Fundus
Top