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Carl-Chris­ti­an An­d­re­sen

Carl-Christian Andresen

Nach Abschluss des Studiums Textil- und Modedesign an der Hochschule für ange-wandte Wissenschaften Armgartstrasse in Hamburg ging der gebürtige Schleswiger für 4 Jahre nach Paris. Dort arbeitete er u.a. für Chloé, Jean-Charles de Castlebajac und John Galliano.

2006 kehrte er nach Deutschland zurück und wechselte als künstlerischer Mitarbeiter für Kostüm in den Theater- und Opernbereich. Er betreute u.a. Produktionen am Thalia-Theater Hamburg, an der Hamburger Staatsoper, der Komischen Oper Berlin, der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper Unter den Linden Berlin, der Nederlandse Opera Amsterdam, dem Züricher Opernhaus, der Wiener Staatsoper, dem Teatro Colón in Buenos Aires, der La Monnaie in Brüssel, der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, dem Aalto-Theater in Essen und dem Teatro Mayor in Bogotá. Seit 2008 lebt Carl-Christian Andresen als freischaffender Kostümbildner in Berlin.

Eigene Kostümbilder entwickelte er u.a. für „Timon von Athen“ an der Berliner Beuth-Hochschule,…

Nach Abschluss des Studiums Textil- und Modedesign an der Hochschule für ange-wandte Wissenschaften Armgartstrasse in Hamburg ging der gebürtige Schleswiger für 4 Jahre nach Paris. Dort arbeitete er u.a. für Chloé, Jean-Charles de Castlebajac und John Galliano.

2006 kehrte er nach Deutschland zurück und wechselte als künstlerischer Mitarbeiter für Kostüm in den Theater- und Opernbereich. Er betreute u.a. Produktionen am Thalia-Theater Hamburg, an der Hamburger Staatsoper, der Komischen Oper Berlin, der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper Unter den Linden Berlin, der Nederlandse Opera Amsterdam, dem Züricher Opernhaus, der Wiener Staatsoper, dem Teatro Colón in Buenos Aires, der La Monnaie in Brüssel, der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, dem Aalto-Theater in Essen und dem Teatro Mayor in Bogotá. Seit 2008 lebt Carl-Christian Andresen als freischaffender Kostümbildner in Berlin.

Eigene Kostümbilder entwickelte er u.a. für „Timon von Athen“ an der Berliner Beuth-Hochschule, Regie: Agnessa Nefjodov, für „Le journal de Nijinsky“ am Grand Théâtre Bordeaux, Regie: Carolyn Sittig, für „Gefährliche Liebschaften“ an der Mu-sikhochschule Lübeck, Regie: Claudia Gotta, für „Der Vetter aus Dingsda“ am Thea-ter Ulm, Regie: Christian Poewe, für „Die Zauberflöte“ im Rahmen der Sommerfest-spiele der Oper Oder/Spree im Kloster Neuzelle, Regie: Geertje Boeden, für „Dinor-ah“ am Theater Görlitz, Regie: Geertje Boeden sowie diverse Kurz-, Spiel- und Wer-befilme. „ My Circumcision“ erhielt 2013 die Publikumsauszeichnung des Max-Ophüls-Preises als bester Kurzfilm, der Musikclip „Fräulein Sommer“ gewann bei UNICATO im MDR den Award für das beste Musikvideo 2014, der Spielfilm „Schwarzer Zucker“ wurde 2014 auf Eins Plus gesendet.

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