Staatstheater Nürnberg
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Drama

Ade­li­ne Sche­besch

Adeline Schebesch

Ensemble

Kammerschauspielerin

Adeline Schebesch absolvierte ihre Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, wo sie anschließend neun Jahre als freie Schauspielerin arbeitete. Seit 1997 ist sie am Staatstheater Nürnberg engagiert. Sie spielte unter anderem  Beatrice in William Shakespeares „Viel Lärm um Nichts“ (R: Holger Berg) , Minna in Gotthold Ephraim  Lessings „Minna von Barnhelm“ (R: Klaus Kusenberg), Olive Neal in  „Kugeln überm Broadway“ von Woody Allen (R: Peter Hathazy), die Johanna in Friedrich Schillers „Die Jungfrau von  Orleans“ (R: Holger Berg), Narbonne in Schillers „Der Parasit“ (R: Stefan Otteni), als  Solistin in Eve Enslers „Vagina Monologe“ (Regie: Petra Luisa Meyer), Maria Tura in Jan Mendells „Sein oder  Nichtsein“ (R: Tamara Kafka), die Marquise de Merteuil in Heiner Müllers „Quartett“ (R: Petra Luisa Meyer), Anna Petrowna in „Platonow“ von Anton Tschechow (R: Georg Schmiedtleitner), Barbara  Fordham in Tracy Letts „August/Osage County“ (R: Enrico Lübbe), Teiresias in der…

Adeline Schebesch absolvierte ihre Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, wo sie anschließend neun Jahre als freie Schauspielerin arbeitete. Seit 1997 ist sie am Staatstheater Nürnberg engagiert. Sie spielte unter anderem  Beatrice in William Shakespeares „Viel Lärm um Nichts“ (R: Holger Berg) , Minna in Gotthold Ephraim  Lessings „Minna von Barnhelm“ (R: Klaus Kusenberg), Olive Neal in  „Kugeln überm Broadway“ von Woody Allen (R: Peter Hathazy), die Johanna in Friedrich Schillers „Die Jungfrau von  Orleans“ (R: Holger Berg), Narbonne in Schillers „Der Parasit“ (R: Stefan Otteni), als  Solistin in Eve Enslers „Vagina Monologe“ (Regie: Petra Luisa Meyer), Maria Tura in Jan Mendells „Sein oder  Nichtsein“ (R: Tamara Kafka), die Marquise de Merteuil in Heiner Müllers „Quartett“ (R: Petra Luisa Meyer), Anna Petrowna in „Platonow“ von Anton Tschechow (R: Georg Schmiedtleitner), Barbara  Fordham in Tracy Letts „August/Osage County“ (R: Enrico Lübbe), Teiresias in der  Antikenbearbeitung „Ödipus.Stadt“ von John von Düffel (R: Klaus Kusenberg), die  Staatsanwältin in Ferdinand von Schirachs „Terror“ (R: Frank Behnke), Sie in „Gift“ von Lot Vekemans  (R: Christina Gegenbauer)und Alice in „Robert Redfords Hände selig“ von Rebekka Kricheldorf (R: Bettina Brunier).  Seit 2018/19 war sie u. a. die Erzählerin in „Die Musik war schuld“ unter der Regie von Selen Kara und der musikalischen Leitung von Vera Mohrs, Judith in David Kehlmanns „Heilig Abend“ (R: Mirjam Loibl) und eine Spielerin in „Sexarbeit“, ein Rechercheprojekt von Wenzel Winzer, Lena in Sasha Marianna Salzmanns „Im Menschen muss alles herrlich sein“ (R: Martina Gredler), Frau Imelda in „Ich bin wie Ihr, ich liebe Äpfel“ von Theresia Walser (R: Jan Philipp Gloger), Spielerin/Justice Jackson in „Saal 600. eine Spurensuche“ von Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger (R: Dura & Kroesinger) und Maude in „Jeeps“ von Nora Abdel-Maksoud (R: Martina Gredler).

Nach den eigenen Stücken „Letzt(e) Stunde(n)“ und „Körper“ am Staatstheater Nürnberg hat sie speziell für den digitalen Fundus des Staatstheaters die Audio-Serie „Irrlichter über dem Dutzendteich“ (2020) und die 5-teilige lecture performance „Shakespeare Sonnets Pocket Soap“ (2021-2022) in einer deutschen und einer englischen Fassung realisiert. 1998 und 2002 erhielt sie den Darstellerpreis der Bayerischen Theatertage. 2012 wurde sie zur Kammerschauspielerin ernannt. Am 13. Oktober 2022 wurde sie mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.

Foto © Julia Puder

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