Ma­schallah

Stückentwicklung mit Gedichten von Mascha Kaléko von und mit jungen Menschen aus Weimar und Umgebung

„Maschallah“ ist ein Wortspiel. Es bedeutet Anerkennung, Freude über ein Ereignis oder eine Person. Zugleich verbirgt sich dahinter der Name der Autorin, mit der sich dieses Theaterprojekt beschäftigt: Mascha Kaléko.

Eine Gruppe junger Menschen hat sich ihrem Werk und Leben gewidmet, herausgefunden, wie ihre Verse gesprochen, gesungen, erspielt und vertont klingen – und wie sie Brücken schlagen zu den eigenen Erfahrungen und Familiengeschichten, die wie Mascha Kalékos Biografie von den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts geprägt sind.

Ein Abend für Lyrikliebhaber*innen, für Fans der neuen Sachlichkeit, für Jung und Alt, für alle, die Werke Mascha Kalékos schon kennen oder (neu)entdecken möchten.

Von und mit: Emil Fischer, Lou-Amelie Groth, Runa Martha Hoffmann / Ronja Klein, Thalia Lauer, Jan Port und Arne Reißenweber

Regie: Angelika Andrzejewski
Bühne und Kostüme: Silja Reimer
Musik: Jannik Strohm
Dramaturgie: Beate Seidel
Musikalische Einstudierung: Annika Bosch
Bewegungstraining: Maya Gomez
Video: Antonia Donat, Tobias Ludwig
Licht: Thomas Geiler
Regieassistenz und Abendspielleitung: Emilie Losfeld, Jan Port
Ton: Thomas Fischer
Maske: Charlotte Hildesheim, Leonie Martins
Inspizienz: Susanne Hillmann

> Hinweis auf sensible Inhalte

Foto © Candy Welz