Staatstheater Nürnberg
Home > Spielplan > Romeo und Julia

Schauspiel   

Romeo und Julia

nach William Shakespeare

Regie: Joanna Praml

Mittwoch, 08.01.2025

19.30 - 21.20 Uhr

Wiederaufnahme

19.00 Uhr Einführung

Schauspielhaus

Romeo und Julia header

In einer Fassung von Joanna Praml und Dorle Trachternach

mit englischen Übertiteln

Shakespeares „Romeo und Julia“ gilt als bekannteste und größte Liebesgeschichte aller Zeiten – auch weil die Liebe unmöglich ist und nach nur fünf Tagen schon tragisch enden muss. Die Beziehung der beiden Liebenden, Kinder der verfeindeten Familien Capulet und Montague, steht nämlich von Anfang an unter keinem guten Stern. Mit absoluter Leidenschaft und bedingungsloser Hingabe stemmen sie sich gegen die generationenübergreifende Gewalt- und Rachespirale ihrer Verwandten – doch alle Versöhnung kommt zu spät.

Regisseurin Joanna Praml fragt mit Nürnberger Jugendlichen und Kammerschauspieler Pius Maria Cüppers nach dem Wert von Liebe in einer Zeit, die von Abgrenzung und Spaltung und der scheinbaren Unvereinbarkeit von verschiedenen gesellschaftlichen Diskussionen geprägt ist.

DIGITALE STÜCKEINFÜHRUNG


zum Einführungs-Podcast

Team

Regie

Text

Bühne, Kostüme

Dramaturgie

Musik

Künstlerische Produktionsleitung

Termine und Besetzung

Besetzung am 08.01.2025

Informationen zum Kartenvorverkauf

Keine freien Plätze mehr? Sie können sich gerne auf unsere Warteliste setzen lassen! Sollten wieder Tickets für die von Ihnen angefragte Veranstaltung verfügbar sein, melden wir uns aktiv bei Ihnen. Hier können Sie unseren Kartenservice erreichen.


Video/Audio

Youtube-Inhalte aktivieren

Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Fotos
FOTO(S) © Konrad Fersterer
Pressestimmen
Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

„Unterhaltsam, ansehnlich, stimmungsvoll, amüsant, auch nachdenklich. (...) ‚Romeo und Julia‘ als Uraufführung einer Textfassung der Regisseurin Joanna Praml und der Dramaturgin Dorle Trachternach ist in Nürnberg ein unprätentiöser Bühnen-Erfolg (...) für alle, die Theater mögen, weil ja die ganze Welt nichts anderes ist als eine Bühne. (...) ein Ensemble, das wirklich (wirklich!) keinen Ausfall kennt.“

Herbert Heinzelmann, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

Die Deutsche Bühne

„Energiegeladener und lebendiger konnte man das Stück kaum je im professionellen Theater sehen (...) Eine kluge Auseinandersetzung vor dem Hintergrund der Frage nach dem Konflikt der Generationen und einer immer sich weiter spaltenden Gesellschaft.“

Florian Welle, Die Deutsche Bühne

> Spielplan

> Digitaler Fundus

Nach oben