Schauspiel
Dieses Stück geht schief
Regie: Christian Brey
Mittwoch, 25.12.2024
19.00 - 21.10 Uhr
mit einer Pause
Schauspielhaus
Der nächste große Theaterspaß von den Machern der „Komödie mit Banküberfall“: ein englisches Herrenhaus, ein ermordeter Patriarch, ein Detektiv und jede Menge Familienmitglieder, die alle ein Motiv haben. Die entscheidenden Zutaten für ein gelungenes Kriminalstück sind beisammen. Die örtliche Amateurtheatertruppe zeigt „Mord auf Schloss Haversham“ und die Premiere verspricht ein voller Erfolg zu werden. Doch dann geht alles schief, was schiefgehen kann: Requisiten fallen von der Decke, Text wird vergessen, es wird sich geprügelt, auf Finger getreten, Schnaps mit Terpentin verwechselt und Kolleg*innen werden in Standuhren versteckt. Das pure Chaos: hochvirtuos und gnadenlos komisch.
Komödienmeister Christian Brey inszeniert das preisgekrönte Stück der Gruppe „Mischief Theatre“, das im Londoner Westend und am Broadway in New York seit Jahren für Beifallsstürme sorgt.
> Englische Synopse
Regie
Bühne, Kostüme
Dramaturgie
Musik
Stuntkoordinator
Oktober 2024
November 2024
Dezember 2024
- Do, 05.12.2024, 19.30 Uhr
- Mi, 25.12.2024, 19.00 Uhr
- Di, 31.12.2024, 19.30 Uhr
Informationen zum Kartenvorverkauf
„Humor-Spezialist Christian Brey, vor Ort u.a. mit "Schtonk!" und "Komödie mit Banküberfall" bereits erfolgreich im Einsatz, lässt das Chaos kontrolliert zünden. (...) Antreten zum Ablachen.“
Andreas Radlmaier, Curt
„Ob Fechten oder Purzelbäume, schrill übertriebene Gesten und künstlich verpatzte Einsätze – das Ensemble zeigt, was es kann (…) Luca Rosendahl als Inspector füllt die Fußspuren des nach Wien engagierten Maximilian Pulst mit genialischer Junggesellennervosität; (…) und auf seine Weise einzigartig gestaltet Thorsten Danner die Rolle des völlig überforderten, angststarr angespannten Butlers Perkins, der allen anstelle von Scotch nur Terpentin-Ersatz einschenkt und auch sonst alles falschmacht: grandios gespielt!“
Wolf-Ulrich Ebersberger, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
„Man kann sich in 'Das Stück geht schief' nicht nur kaputtlachen, sondern auch begeistert sein, welche Spleens sich die Regie und die Schauspieler*innen für ihre Rollen ausgedacht haben. (...) die running gags sind herrlich, und der Stunt-Coach hat tolle Arbeit geleistet, damit die Schauspieler heil durchs Fensterfliegen. Nacherzählen kann man die Handlung nicht. Egal: Die Aufführung ist die Virtuosität des Chaos und ein Kunstwerk an Klamauk.“
Uwe Mitsching, Bayerische Staatszeitung
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