Oper, PLUS
Der Märchenprinz
Kinderoper von Wiebke Hetmanek
Mittwoch, 19.06.2024
11.15 - 12.15 Uhr
zum letzten Mal
Schulvorstellung
Kammerspiele
Musik von Gioacchino Rossini
Bearbeitung für Kammerensemble von Samuel Bächli
Altersempfehlung: 5-10 Jahre
Heiraten? Muss das denn sein? Prinz Ramiro würde viel lieber weiter mit seinem Freund Dandini an der allerbesten Faltung seines Papierfliegers tüfteln und macht sich nur ungern auf die Suche nach der Frau fürs Leben. Dabei trifft er nicht nur auf viele unterschiedliche Heiratskandidatinnen, sondern findet auch zu sich selbst und seiner großen Liebe.
Mit der Musik von Rossinis komischer Oper „La Cenerentola“ wird das Märchen vom Aschenputtel aus der Sicht des Prinzen witzig und abwechslungsreich erzählt, und die Kinder bekommen ganz selbstverständlich vermittelt, dass ein moderner Prinz nicht nur eine Prinzessin, sondern auch seinen Traumprinzen heiraten kann.
Team
Musikalische Leitung
Regie
Bühne, Kostüme
Dramaturgie
Licht
Termine und Besetzung
Besetzung am 19.06.2024
König Magnifico
Königin, Tisbe, Rezia
Ramiro
Dandini
Angelina, Azucena, Julie
Orchester
Januar 2024
Februar 2024
März 2024
April 2024
Mai 2024
Juni 2024
- Di, 18.06.2024, 10.00 Uhr
- Mi, 19.06.2024, 11.15 Uhr
Informationen zum Kartenvorverkauf
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Pressestimmen
Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
„Es ist amüsant mitzuerleben, wie Wiebke Hetmanek auf der Basis von Gioacchino Rossinis Opernknüller „La Cenerentola“ in der von ihr geschriebenen Kinderoper „Der Märchenprinz“ die Perspektive vom Aschenputtel auf den noch eher juvenilen Thronfolger lenkt. (...) Das Geschehen wechselt zwischen Jugendzimmer mit aufblasbaren Sesseln und pink gefärbtem Palast samt mächtigem Königsthron. Regisseurin Annika Nitsch animiert die Darstellerinnen und Darsteller, die allesamt zum Nachwuchs des Internationalen Opernstudios gehören, zu großer Spielfreude und stets menschfreundlich humorvollem Agieren. (...) Mit viel Spielwitz und augenzwinkernd locker geht das Happy End über die Bühne - und es folgt viel Applaus.“
Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
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