Staatstheater Nürnberg
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Oper

Der Trou­ba­dour

Oper von Giuseppe Verdi

Samstag, 27.11.2021

19.30 - 21.30 Uhr

Vorstellung

19.00 Uhr Einführung

Opernhaus

Diese Vorstellung muss aufgrund der aktuellen Situation leider entfallen. Kartenbesitzer*innen werden von uns kontaktiert.

header Troubadour

Libretto von Salvadore Cammarano und Leone Emmanuele Bardare

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Die adelige Leonora hat sich in den unbekannten Ritter Manrico verliebt, ihn aber nach Ausbruch des Bürgerkriegs aus den Augen verloren. Als Graf Luna erscheint, um Leonora seine Liebe zu gestehen, hält ihn der Gesang des Troubadours Manrico zurück. Graf Luna ist von Leonora besessen. Er will sie um jeden Preis, auch wenn sie seine Liebe nicht erwidert. Er erkennt, dass Manrico nicht nur sein Rivale in der Liebe ist, sondern auch noch sein Gegner im Krieg: Es kommt zum Kampf. Leonora hält Manrico für tot und geht ins Kloster. Von dort wird sie jedoch von ihm entführt. Aus Hass auf Manrico verurteilt Luna dessen Ziehmutter Azucena zum Feuertod. Manrico wird bei dem Versuch, Azucena zu retten, ebenfalls gefangen. Um das Leben ihres verurteilten Geliebten zu retten, bietet sich Leonora dem Grafen Luna im Tausch für Manricos Freilassung an. Blinde Liebe und rasender Hass sind die Monster, die in Verdis „Troubadour“ die Welt verfinstern.

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Chorleitung

Dramaturgie

Termine und Besetzung

Besetzung am 27.11.2021

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Fotos
FOTO(S) © Bettina Stöß
Pressestimmen
Nürnberger Nachrichten

„Die Sängerinnen und Sänger, denen Konwitschny wie üblich darstellerisch viel abverlangt, setzen seine Personenregie gekonnt um.“

„Die Staatsphilharmonie Nürnberg bringt unter der Leitung von GMD-Stellvertreter Lutz de Veer die musikalischen Farben intensiv zum Leuchten. (…) Auch die von Tarmo Vaask mit emotionaler Glut disponierten und von der Regie kluggeführten Chöre haben einen wichtigen Anteil an der dichten, ja beklemmenden Atmosphäre dieser Aufführung.“

„Diesen „Troubadour“ sollte man nicht versäumen.“

Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten

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