Staatstheater Nürnberg
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Oper

West Side Story

Musical von Leonard Bernstein

Dienstag, 31.12.2019

15.00 - 17.40 Uhr

Zusatzinformationen Production – Germany

Opernhaus

West Side Story header

nach einer Idee von Jerome Robbins

Buch von Arthur Laurents, Gesangstexte von Stephen Sondheim

In englischer und deutscher Sprache

Die Idee, Shakespeares „Romeo und Julia“ nach New York zu verlegen und den Konflikt in einen Bandenkrieg zwischen eingewanderten Puertoricanern und selbsternannten Amerikanern zu verwandeln, war sicherlich ein Geniestreich. Ebenso wichtig aber war die Entscheidung, die Geschichte als Musical zu erzählen. Mit der kongenialen Musik von Leonard Bernstein wird die Tragödie ins Hier und Jetzt katapultiert. Sie verdeutlicht, dass diese junge Liebe vielerorts auch heute noch keine Chance hätte. Bernsteins „West Side Story“ ist ein Klassiker; mitreißend, berührend, aktuell. In der Regie und Choreografie von Melissa King kehrt das Musical nun nach langer Zeit auf die Bühne des Staatstheaters zurück.

Foto © Bettina Stöß

Beschreibung

In unsere Produktion „West Side Story“ gibt es Rivalitäten zwischen zwei verfeindeten Banden. Körperliche Gewalt und sexualisierte Gewalt wird teils drastisch dargestellt. Bitte bedenken Sie dies, wenn Sie die Vorstellung mit Kindern besuchen möchten.

Team

Musikalische Leitung

Regie und Choreographie

Bühnenbild

Kostüme

Licht

Dramaturgie

Termine und Besetzung

Besetzung am 31.12.2019

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Video/Audio

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Fotos
FOTO(S) © Bettina Stöß
Pressestimmen
Die Deutsche Bühne

"Der Tanz ist (Melissa Kings) alles übersprudelnde Energiequelle, man könnte ihn auch das Trafowerk des Unternehmens nennen. Sie schickt die wütenden Jugendbanden der Jets und Sharks, der Eingeborenen und der Eingewanderten, auf ein choreographisch wohlgeordnetes Schlachtfeld der verkümmerten Hoffnungen."

Nürnberger Nachrichten

"Die gekonnte, ausgesprochen politische Inszenierung von Melissa King am Nürnberger Staatstheater macht eindrucksvoll deutlich, dass die „West Side Story“ alles andere als kalter Kaffee ist."

  • Steffen Radlmaier, Nürnberger Nachrichten
Nürnberger Zeitung

"Ein Vergnügen war die Musik: Lutz de Veer am Pult der Staatsphilharmonie gab ihr zwischen Jazz und Up-Tempo-Nummern den passenden Schwung und Drive."

  • Thomas Heinold, Nürnberger Zeitung
opernfreund.de

"(...) ungewöhnlich heftige und brillante Aufführung mit einem erstklassigen Ensemble, (die) das Publikum schließlich, völlig zurecht, lange jubeln lässt"

BR-Klassik

"Das Ensemble leistet hervorragende Arbeit. Es singt und tanzt mitreißend, mit ausdauernder Energie und Tempo."

  • Henrik Oerding, BR-Klassik
Fränkischer Tag

"Zu den Tanz- und Kampfszenen ist nicht viel zu sagen, nur so viel: einfach brillant. Geschickt choreographiert, mit Verve umgesetzt."

  • Rudolf Görtner, Fränkischer Tag
Bayerische Staatszeitung

"King schubst den modernisierten Bernstein aus den Fünfzigern in die Gegenwart."

  • Uwe Mitsching, Bayerische Staatszeitung
musicals

"Am Ende blickt man auf eine bewegte und bewegende Inszenierung zurück, die mit konstanter Vehemenz vor den allzu realen Folgen von Rassismus warnt."

  • Constanze Köhler, musicals

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