Staatstheater Nürnberg
Home > Spielplan > Archiv > Spielzeit 18/19 > Spielplan 18/19 > Import/Export: Afrika - Rahmenprogramm

Schauspiel

BLICK­WECH­SEL: DEUTSCH-AFRI­KA­NI­SCHE KO­LO­NI­AL­GE­SCHICH­TE(N)

Samstag, 17.11.2018

15.00 - 16.30 Uhr

Vortrag

Im Rahmen der Internationalen Reihe Import/Export
freier Eintritt

3. Etage

mit: Dr. Pierette Herzberger-Fofana und Florens Eckert

Die deutsche Kolonialgeschichte ist in den Köpfen der meisten kaum präsent. Kaum einer kann die heutigen Länder auf dem Gebiet der ehemaligen deutschen Kolonien nennen. Wenige wissen, dass die ersten von Deutschen erbauten Konzentrationslager auf afrikanischem Boden standen. „Blickwechsel: Deutsch-Afrikanische Kolonialgeschichte(n)“ bietet einen kurzen Einblick in das, was es noch zu erfahren gibt. Dr. Pierette Herzberger-Fofana und NN werden in kurzen Vorträgen aus afrikanischer und europäischer Perspektive auf die Kolonialgeschichte schauen. Danach gibt es die Möglichkeit für Fragen und Diskussion.

Dr. Pierette Herzberger-Fofana ist seit 2005 Stadträtin in Erlangen. Sie ist die erste und einzige Mandatsträgerin mit afrikanischer Herkunft, die kontinuierlich in einem Stadtrat gewählt wurde. Dr. Herzberger-Fofana ist Vorstandsmitglied im Zentralrat der Afrikanischen Gemeinde Deutschlands und Initiatorin der „Black History Weeks“ in Erlangen. Außerdem setzt sie sich weltweit für Frauenrechte ein und referierte bereits vor der UN-Menschenrechtskommission in Genf. Sie veröffentlichte mehrere Bücher, darunter „Berlin 125 Jahre danach – eine fast vergessene deutsch-afrikanische Geschichte“.

Florens Eckert arbeitete im Verlagswesen und in unterschiedlichen akademischen Bereichen, im Moment lehrt und forscht er zur Geschichte Afrikas an der Uni Bayreuth und ist freier Autor.

Mit: Dr. Pierette Herzberger-Fofana und Florens Eckert

Hier geht's zur gesamten Programmübersicht des Wochenendes!

Die deutsche Kolonialgeschichte ist in den Köpfen der meisten kaum präsent. Kaum einer kann die heutigen Länder auf dem Gebiet der ehemaligen deutschen Kolonien nennen. Wenige wissen, dass die ersten von Deutschen erbauten Konzentrationslager auf afrikanischem Boden standen. „Blickwechsel: Deutsch-Afrikanische Kolonialgeschichte(n)“ bietet einen kurzen Einblick in das, was es noch zu erfahren gibt. Dr. Pierette Herzberger-Fofana und NN werden in kurzen Vorträgen aus afrikanischer und europäischer Perspektive auf die Kolonialgeschichte schauen. Danach gibt es die Möglichkeit für Fragen und Diskussion.

Dr. Pierette Herzberger-Fofana ist seit 2005 Stadträtin in Erlangen. Sie ist die erste und einzige Mandatsträgerin mit afrikanischer Herkunft, die kontinuierlich in einem Stadtrat gewählt wurde. Dr. Herzberger-Fofana ist Vorstandsmitglied im Zentralrat der Afrikanischen Gemeinde Deutschlands und Initiatorin der „Black History Weeks“ in Erlangen. Außerdem setzt sie sich weltweit für Frauenrechte ein und referierte bereits vor der UN-Menschenrechtskommission in Genf. Sie veröffentlichte mehrere Bücher, darunter „Berlin 125 Jahre danach – eine fast vergessene deutsch-afrikanische Geschichte“.

> Spielplan

> Digitaler Fundus

Nach oben

Diese Seite nutzt Website Tracking-Technologien von Dritten, um ihre Dienste anzubieten, stetig zu verbessern und Werbung entsprechend der Interessen der User anzuzeigen. Einige der Drittanbieter übertragen Daten an Server in den USA, womit ein erhöhtes Risiko verbunden sein kann. Informationen hierzu erhalten Sie in den Cookie-Einstellungen bei den jeweiligen Cookies sowie in der Datenschutzerklärung. Ihre Einwilligung ist freiwillig. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.

Weitere Hinweise Datenschutzerklärung Impressum

Diese Cookies sind von grundlegender Bedeutung für die Funktion unserer Website. Sie werden automatisch gelöscht, wenn der lokale Browser geschlossen wird oder eine gewisse Zeit (24 Stunden) vergangen ist, ohne dass der Nutzer auf der Website Aktionen durchgeführt hat.

Diese Cookies sammeln Informationen darüber, wie Sie unsere Website verwenden. Sie speichern keine Informationen, die eine persönliche Identifikation des Benutzers erlauben. Statistische Daten werden anlasslos binnen 30 Tagen automatisch gelöscht, beziehungsweise nach Abschluss der Aus- und Verwertung, je nachdem, was länger ist.