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Schauspiel

Wenzel Winzer

Wenzel Winzer

Regie

Regisseur

Wenzel Winzer studierte Betriebswirtschaftslehre und Tourismus in Berlin. Nach dem Studium, arbeitete er für das Ritz Carlton Berlin im F&B Management. 2014 entschied er sich für das Theater und hospitierte zunächst am Deutschen Theater Berlin und an der Schaubühne Berlin. Im selben Jahr wurde er, mit dem Neustart der Intendanz von Erich Sidler, Regieassistent am Deutschen Theater Göttingen. Dort inszenierte er in der Spielzeit 2014/15 „Welche Droge passt zu mir“ von Kai Hensel und „Die Erzählung der Magd Zerline“ von Hermann Broch. 2016 wechselte er an das Deutsche Theater Berlin. Seit der Spielzeit 2017/2018 arbeitet er für das Staatstheater Nürnberg. Zusammen mit dem Performance Kollektiv Ufaaq erhielt er das künstlerische Forschungsstipendium Flausen+ Young Artists in Residence 2018. Er arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Dieter Dorn, Jan Philipp Gloger, Anne Lenk, Bastian Kraft und Falk Richter. In der Spielzeit 2019/20 inszeniert er sein Rechercheprojekt "Sex Arbeit" am…

Wenzel Winzer studierte Betriebswirtschaftslehre und Tourismus in Berlin. Nach dem Studium, arbeitete er für das Ritz Carlton Berlin im F&B Management. 2014 entschied er sich für das Theater und hospitierte zunächst am Deutschen Theater Berlin und an der Schaubühne Berlin. Im selben Jahr wurde er, mit dem Neustart der Intendanz von Erich Sidler, Regieassistent am Deutschen Theater Göttingen. Dort inszenierte er in der Spielzeit 2014/15 „Welche Droge passt zu mir“ von Kai Hensel und „Die Erzählung der Magd Zerline“ von Hermann Broch. 2016 wechselte er an das Deutsche Theater Berlin. Seit der Spielzeit 2017/2018 arbeitet er für das Staatstheater Nürnberg. Zusammen mit dem Performance Kollektiv Ufaaq erhielt er das künstlerische Forschungsstipendium Flausen+ Young Artists in Residence 2018. Er arbeitete u.a. mit den Regisseur*innen Dieter Dorn, Jan Philipp Gloger, Anne Lenk, Bastian Kraft und Falk Richter. In der Spielzeit 2019/20 inszeniert er sein Rechercheprojekt "Sex Arbeit" am Staatstheater Nürnberg.

Foto © Konrad Fersterer

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