Staatstheater Nürnberg
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Schauspiel

Ste­phan Schä­fer

Stephan Schäfer

Ensemble

Schauspieler

Stephan Schäfer Geboren in Brandenburg/Havel, studierte Schäfer an der HfS „Ernst Busch“ in Berlin. Es folgten erste Engagements ans LTT in Tübingen (2002–2005) hier spielte er u.a. die Titelrolle im „Woyzeck“ und im „Faust“, den Angelo in „Mass für Mass“, ans Theater Heidelberg (2005–2007), dort war er als Karl Moor in „Die Räuber“, Erzähler in „Effi Briest“, Pozzo in „Warten auf Godot“ und als Simon im „Kaukasische Kreidekreis“ zu sehen. Mit dem Engagement ans Berliner Ensemble (2007–2017) kam es zur erneuten Zusammenarbeit mit Manfred Karge, er spielte schon während seines Studiums am BE die Hautrolle in „Fegefeuer in Ingolstadt“. Weiter Rollen waren erneut der Pozzo in „Warten auf Godot“ (R: George Tabori), ebenso der Bote unter seiner Regie in „Antigone“, über viele Jahre war er als O´Casey im legendären „Arturo Ui“ (R: H. Müller) zu sehen und als „John“ in „Peter Pan“ (R: R. Wilson). 2018 wechselte Schäfer ans Staatstheater Kassel, wo er u.a. als Kottwitz im „Homburg“, als Jake…

Stephan Schäfer Geboren in Brandenburg/Havel, studierte Schäfer an der HfS „Ernst Busch“ in Berlin. Es folgten erste Engagements ans LTT in Tübingen (2002–2005) hier spielte er u.a. die Titelrolle im „Woyzeck“ und im „Faust“, den Angelo in „Mass für Mass“, ans Theater Heidelberg (2005–2007), dort war er als Karl Moor in „Die Räuber“, Erzähler in „Effi Briest“, Pozzo in „Warten auf Godot“ und als Simon im „Kaukasische Kreidekreis“ zu sehen. Mit dem Engagement ans Berliner Ensemble (2007–2017) kam es zur erneuten Zusammenarbeit mit Manfred Karge, er spielte schon während seines Studiums am BE die Hautrolle in „Fegefeuer in Ingolstadt“. Weiter Rollen waren erneut der Pozzo in „Warten auf Godot“ (R: George Tabori), ebenso der Bote unter seiner Regie in „Antigone“, über viele Jahre war er als O´Casey im legendären „Arturo Ui“ (R: H. Müller) zu sehen und als „John“ in „Peter Pan“ (R: R. Wilson). 2018 wechselte Schäfer ans Staatstheater Kassel, wo er u.a. als Kottwitz im „Homburg“, als Jake in „Konsens“, als Francois in „Unterwerfung“, Hermann Goering in „Mephisto“ und Touchstone in „Wie es Euch gefällt“ zu sehen war.

Wichtige Arbeitsbegegnungen verbindet er mit den Regisseur*innen Anna Bergmann, Eva Lange, Peter Stein, Manfred Karge, Robert Wilson, Claus Peymann, Thomas Langhoff, Jan Jochymski, Hermann Beil, Thomas Jonigk, Philip Tiedemann, Martin Nimz, Sebastian Schug, Wilke Weermann, Gustav Rueb, Alvis Hermanis und Rike Süßkow. Zudem gastierte er bei den „Salzburger Festspielen“ mehrfach unter der Regie von Peter Stein, an der Volksbühne, Berlin; am „Teatro alla Scala“, Mailand sowie am Maxim-Gorki-Theater, Berlin. Seit 2021 arbeitete Schäfer freiberuflich u.a. in Weimar, Leipzig, Berlin, Hamburg, Rendsburg und Plauen/Zwickau.

Seit 2009 arbeitet er als Hochschuldozent an staatlichen/privaten Schauspielschulen, u.a. an der HfS „Ernst Busch“, Berlin, der UDK, Berlin, der HMT „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig und an der HMTM Hannover, der „Berliner Schule für Schauspiel“, Berlin und der „Fritz – Kirchhoff – Schule“, Berlin. Ab der Spielzeit 2024/25 ist Schäfer festes Ensemblemitglied des Staatstheater Nürnberg und debütiert als „Tyrone“ in „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ (R: R. Süßkow).

Foto © Julia Puder

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