Staatstheater Nürnberg
Home > Haus > Künstler*innen > Sofiya Solovey

Oper

Sofiya So­l­ovey

Sofiya Solovey

Sänger*in (Gast)

Sopranistin

Sofia Soloviy, Sopran, wurde in Lviv (Ukraine) geboren, wo sie im Alter von vier Jahren ihr Musikstudium begann, das sie an der Mykola-Lysenko-Musikakademie mit Auszeichnung in den Fächern Gesang, Klavier und Musikwissenschaft abschloss. Im Jahr 2000 zog sie nach Italien, wo sie bei Raina Kabaivanska und William Matteuzzi an der Akademie für lyrische Kunst in Osimo studierte, gefolgt von Kursen an der „Accademia Rossiniana“ in Pesaro und an der „Chigiana“ Musikakademie in Siena bei Gianluigi Gelmetti, Gustav Kuhn und Alberto Zedda. Sie ist Preisträgerin von vierzehn internationalen Wettbewerben, darunter der Corradetti-Wettbewerb in Padua, der Ziino-Wettbewerb in Rom und der Deutschlandsberger Tagliavini-Wettbewerb in Österreich; beim Viotti-Wettbewerb in Vercelli wurde sie mit dem ersten Preis und dem Publikumspreis ausgezeichnet.

Sofia Solovy trat in den Opernhäusern von Athen, Ljubljana, Lüttich, Luxemburg, Madrid, Marseille, Maskat, Neapel, Nizza, Rom, Venedig und Wien auf und…

Sofia Soloviy, Sopran, wurde in Lviv (Ukraine) geboren, wo sie im Alter von vier Jahren ihr Musikstudium begann, das sie an der Mykola-Lysenko-Musikakademie mit Auszeichnung in den Fächern Gesang, Klavier und Musikwissenschaft abschloss. Im Jahr 2000 zog sie nach Italien, wo sie bei Raina Kabaivanska und William Matteuzzi an der Akademie für lyrische Kunst in Osimo studierte, gefolgt von Kursen an der „Accademia Rossiniana“ in Pesaro und an der „Chigiana“ Musikakademie in Siena bei Gianluigi Gelmetti, Gustav Kuhn und Alberto Zedda. Sie ist Preisträgerin von vierzehn internationalen Wettbewerben, darunter der Corradetti-Wettbewerb in Padua, der Ziino-Wettbewerb in Rom und der Deutschlandsberger Tagliavini-Wettbewerb in Österreich; beim Viotti-Wettbewerb in Vercelli wurde sie mit dem ersten Preis und dem Publikumspreis ausgezeichnet.

Sofia Solovy trat in den Opernhäusern von Athen, Ljubljana, Lüttich, Luxemburg, Madrid, Marseille, Maskat, Neapel, Nizza, Rom, Venedig und Wien auf und nahm auch an zahlreichen Opernfestivals teil. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Roberto Abbado, John Axelrod, Maurizio Benini, Ivor Bolton, Giampaolo Bizanti, Ottavio Dantone, Gabriele Ferro, Christophe Rousse, den Regisseuren Abbas Kiarostami, David Livermore, Vera Nemirova, Krzysztof Warlikowski, Pierluigi Pizzi und Komponisten Matteo D’Amico, Yuriy Lanyuk, Krzysztof Penderecki und Myroslav Skoryk zusammen. Ihre Diskographie umfasst Aufnahmen von Cherubinis Lodoïska (Polskie Radio), Gomez’ Salvator Rosa (Dynamic), Monteverdis Il ritorno d’Ulisse (Brilliant Classics), Mozart/Strauss’ Idomeneo und Strauss’ Salome (beide Dynamic), Rossinis Le comte Ory (Naxos ) und L. Vivaldis „Incoronazione di Dario“ (Naiv) sowie DVDs von Donizettis „Anna Bolena“ (Dynamisch) und Pergolesis „L’Olimpiade“ (Arthaus Musik).

Foto © Bruno Severini

Mehr lesen

In dieser Spielzeit

> Spielplan

> Digitaler Fundus

Nach oben

Diese Seite nutzt Website Tracking-Technologien von Dritten, um ihre Dienste anzubieten, stetig zu verbessern und Werbung entsprechend der Interessen der User anzuzeigen. Einige der Drittanbieter übertragen Daten an Server in den USA, womit ein erhöhtes Risiko verbunden sein kann. Informationen hierzu erhalten Sie in den Cookie-Einstellungen bei den jeweiligen Cookies sowie in der Datenschutzerklärung. Ihre Einwilligung ist freiwillig. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.

Weitere Hinweise Datenschutzerklärung Impressum

Diese Cookies sind von grundlegender Bedeutung für die Funktion unserer Website. Sie werden automatisch gelöscht, wenn der lokale Browser geschlossen wird oder eine gewisse Zeit (24 Stunden) vergangen ist, ohne dass der Nutzer auf der Website Aktionen durchgeführt hat.

Diese Cookies sammeln Informationen darüber, wie Sie unsere Website verwenden. Sie speichern keine Informationen, die eine persönliche Identifikation des Benutzers erlauben. Statistische Daten werden anlasslos binnen 30 Tagen automatisch gelöscht, beziehungsweise nach Abschluss der Aus- und Verwertung, je nachdem, was länger ist.