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Schauspiel

Pau­li­ne Käst­ner

Pauline Kästner

Schauspieler*in (Gast)

Schauspielerin

Pauline Kästner wurde in Halle an der Saale geboren und wuchs dort auf. Bis 2015 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Von 2013 bis 2015 gehörte sie zum Schauspielstudio des Staatsschauspiels Dresden. Hier spielte sie unter anderem in Inszenierungen von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk, Susanne Lietzow, Sandra Strunz, Jan Gehler und Thomas Birkmeyer. In den folgenden Engagements am Staatstheater Braunschweig und dem Staatstheater Kassel arbeitete sie unter anderem mit Anna Sina Fries, Laura Linnenbaum, Clara Weyde, Stephan Rottkamp, Michael Talke und Nicolay Sykosch. Für ihre Rolle als „Effi Briest“ (Regie: Schirin Khodadadian), wurde sie im theater heute Jahrbuch als Schauspielerin des Jahres nominiert.

In den Spielzeiten 2018/2019 – 2020/2021 gehörte sie zum Ensemble des Staatstheater Nürnbergs und spielte unter anderem die Nina in der „Möwe“ (Regie: Anne Lenk) und Titelrollen in „Nora“ und „Antigone“ (Regie:…

Pauline Kästner wurde in Halle an der Saale geboren und wuchs dort auf. Bis 2015 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Von 2013 bis 2015 gehörte sie zum Schauspielstudio des Staatsschauspiels Dresden. Hier spielte sie unter anderem in Inszenierungen von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk, Susanne Lietzow, Sandra Strunz, Jan Gehler und Thomas Birkmeyer. In den folgenden Engagements am Staatstheater Braunschweig und dem Staatstheater Kassel arbeitete sie unter anderem mit Anna Sina Fries, Laura Linnenbaum, Clara Weyde, Stephan Rottkamp, Michael Talke und Nicolay Sykosch. Für ihre Rolle als „Effi Briest“ (Regie: Schirin Khodadadian), wurde sie im theater heute Jahrbuch als Schauspielerin des Jahres nominiert.

In den Spielzeiten 2018/2019 – 2020/2021 gehörte sie zum Ensemble des Staatstheater Nürnbergs und spielte unter anderem die Nina in der „Möwe“ (Regie: Anne Lenk) und Titelrollen in „Nora“ und „Antigone“ (Regie: Andreas Kriegenburg). Seit der Spielzeit 2022/2023 ist Pauline Kästner festes Ensemblemitglied des Düsseldorfer Schauspielhauses.

Foto © Pedro Malinowski

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