Staatstheater Nürnberg
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Schauspiel

Pa­trick Bann­wart

Bühne / Kostüm

Bühnen- und Kostümbildner

Patrick Bannwart, geboren in Wettingen/Schweiz, studierte nach seiner Ausbildung zum Theatermaler am Opernhaus Zürich Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Seit 2004 verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur David Bösch für dessen Theaterinszenierungen er zahlreiche Bühnenbilder entwarf, u. a. am Thalia Theater Hamburg, am Schauspielhaus Zürich, am Deutschen Theater Berlin, am Wiener Burgtheater sowie am Royal Opera House Covent Garden in London und an den Opernhäusern in Frankfurt, Amsterdam und Lyon. Seit 2010 übernimmt Patrick Bannwart auch bei Opernproduktionen von David Bösch die Gestaltung von Bühnenbild und Video: für die Salzburger Festspiele, an der Bayerischen Staatsoper, an der Staatsoper Hamburg, am Royal Opera House Covent Garden in London, am Theater Basel, an der Nationale Opera in Amsterdam, der Vlaamse Opera in Antwerpen, der Opéra National de Lyon und zuletzt an der Semperoper Dresden bei „Frau ohne Schatten.“ Außerdem erfanden sie…

Patrick Bannwart, geboren in Wettingen/Schweiz, studierte nach seiner Ausbildung zum Theatermaler am Opernhaus Zürich Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Seit 2004 verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur David Bösch für dessen Theaterinszenierungen er zahlreiche Bühnenbilder entwarf, u. a. am Thalia Theater Hamburg, am Schauspielhaus Zürich, am Deutschen Theater Berlin, am Wiener Burgtheater sowie am Royal Opera House Covent Garden in London und an den Opernhäusern in Frankfurt, Amsterdam und Lyon. Seit 2010 übernimmt Patrick Bannwart auch bei Opernproduktionen von David Bösch die Gestaltung von Bühnenbild und Video: für die Salzburger Festspiele, an der Bayerischen Staatsoper, an der Staatsoper Hamburg, am Royal Opera House Covent Garden in London, am Theater Basel, an der Nationale Opera in Amsterdam, der Vlaamse Opera in Antwerpen, der Opéra National de Lyon und zuletzt an der Semperoper Dresden bei „Frau ohne Schatten.“ Außerdem erfanden sie gemeinsam mit Falko Herold das neue Format der „Graphic Opera“, welches mit der Produktion „Weisse Rose“ in Koproduktion mit der Staatsoper Hamburg und dem deutsch-französischen Kultursender ARTE 2021 Premiere feierte und den Rolf Mares-Preis und den Golden Prague-Preis gewann.

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