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Nina Russi

Nina Russi

Regie

Regisseurin

Die Schweizer Musiktheater-Regisseurin Nina Russi wurde 2019 mit dem Götz-Friedrich-Preis ausgezeichnet, den ihr die Deutsche Opernkonferenz für den Leonard-Bernstein-Doppelabend „Trouble in Tahiti“/„A Quiet Place“ am Theater Aachen verlieh. Außerdem war sie Semifinalistin beim RING AWARD 2020 in Graz mit einem Konzept zu Mozarts „Don Giovanni“. Am Opernhaus Zürich inszenierte sie Mark-Anthony Turnages Fantasy-Oper „Coraline“, die vielbeachtete Uraufführung der Kammeroper „Der Traum von Dir“ des Schweizer Komponisten Xavier Dayer nach der Novelle „Brief einer Unbekannten“ von Stefan Zweig sowie die beiden zeitgenössischen Kinderopern „Die Gänsemagd“ von Iris ter Schiphorst und „Gold!“ von Leonard Evers. Die Uraufführung der Familienoper „Reise nach Tripiti“ brachte sie am Theater Winterthur und am Konzert Theater Bern auf die Bühne.

Als Stipendiatin nahm sie an verschiedenen internationalen Regieprogrammen teil: International Summer Arts Program in Watermill (NY) unter der…

Die Schweizer Musiktheater-Regisseurin Nina Russi wurde 2019 mit dem Götz-Friedrich-Preis ausgezeichnet, den ihr die Deutsche Opernkonferenz für den Leonard-Bernstein-Doppelabend „Trouble in Tahiti“/„A Quiet Place“ am Theater Aachen verlieh. Außerdem war sie Semifinalistin beim RING AWARD 2020 in Graz mit einem Konzept zu Mozarts „Don Giovanni“. Am Opernhaus Zürich inszenierte sie Mark-Anthony Turnages Fantasy-Oper „Coraline“, die vielbeachtete Uraufführung der Kammeroper „Der Traum von Dir“ des Schweizer Komponisten Xavier Dayer nach der Novelle „Brief einer Unbekannten“ von Stefan Zweig sowie die beiden zeitgenössischen Kinderopern „Die Gänsemagd“ von Iris ter Schiphorst und „Gold!“ von Leonard Evers. Die Uraufführung der Familienoper „Reise nach Tripiti“ brachte sie am Theater Winterthur und am Konzert Theater Bern auf die Bühne.

Als Stipendiatin nahm sie an verschiedenen internationalen Regieprogrammen teil: International Summer Arts Program in Watermill (NY) unter der künstlerischen Leitung von Robert Wilson; Directors Lab am Lincoln Theater Center in New York; Internationales Forum beim Berliner Theatertreffen; Stipendiatenprogramm der Richard-Wagner-Stiftung bei den Bayreuther Festspielen. Ein Regiestipendium des European Network of Opera Academies brachte sie ans Teatr Wielki in Warschau sowie ans Festival D’Aix-en-Provence. Außerdem war sie Teilnehmerin beim Woman Opera Makers Workshop mit Katie Mitchell beim Festival D’Aix-en-Provence.

In der Spielzeit 2021/2022 wird Nina Russi am Mainfranken Theater Würzburg Leoš Janáčeks „Die Sache Makropulos“ sowie am Theater St. Gallen in einer Kooperation mit der Opéra National de Lorraine Nancy Giuseppe Verdis „La traviata“ inszenieren. Die Produktion von Antonio Vivaldis „Bajazet (Il Tamerlano)“ ist Nina Russis erste Regiearbeit am Staatstheater Nürnberg.

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