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Schauspiel

Mar­ti­na Gred­ler

Martina Gredler

Regie

Regisseurin

Martina Gredler studierte Schauspielregie an der Universität Mozarteum Salzburg und Theater- und Musikwissenschaft an der Universität Wien. Ihre Diplominszenierung von Albert Ostermaiers „Narkose“ war im Thalia in der Gaußstraße Hamburg im Rahmen des Körber Studio Junge Regie zu sehen. Sie arbeitete u.a. als Dramaturgin am Schauspielhaus Salzburg sowie als fixe Regieassistentin am Residenztheater München bei Martin Kušej und am Burgtheater Wien bei Matthias Hartmann und Karin Bergmann.

Am Burgtheater Wien inszenierte sie folgende Produktionen: 2019 Richard Alfieris „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“, 2018 „Wos unguaz – eine Hommage an H.C. Artmann und Gerhard Rühm“, 2017 „Der große Marsch“ von Wolfram Lotz, 2016 „Lumpenloretta“ von Christine Nöstlinger und 2015 Sibylle Bergs „Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen“.

Weitere Regiearbeiten zeigte Martina Gredler u.a. am Theater für Niedersachsen, am Meininger Staatstheater, am Schubert Theater Wien, am Werk X Wien und am…

Martina Gredler studierte Schauspielregie an der Universität Mozarteum Salzburg und Theater- und Musikwissenschaft an der Universität Wien. Ihre Diplominszenierung von Albert Ostermaiers „Narkose“ war im Thalia in der Gaußstraße Hamburg im Rahmen des Körber Studio Junge Regie zu sehen. Sie arbeitete u.a. als Dramaturgin am Schauspielhaus Salzburg sowie als fixe Regieassistentin am Residenztheater München bei Martin Kušej und am Burgtheater Wien bei Matthias Hartmann und Karin Bergmann.

Am Burgtheater Wien inszenierte sie folgende Produktionen: 2019 Richard Alfieris „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“, 2018 „Wos unguaz – eine Hommage an H.C. Artmann und Gerhard Rühm“, 2017 „Der große Marsch“ von Wolfram Lotz, 2016 „Lumpenloretta“ von Christine Nöstlinger und 2015 Sibylle Bergs „Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen“.

Weitere Regiearbeiten zeigte Martina Gredler u.a. am Theater für Niedersachsen, am Meininger Staatstheater, am Schubert Theater Wien, am Werk X Wien und am Schauspielhaus Graz (2018 Paulus Hochgatterers „Böhm“ – gemeinsam mit Nikolaus Habjan). Die Produktion „Böhm“ wurde für den Nestroy 2018 in der Kategorie Beste Bundesländeraufführung nominiert. Am Stadttheater Klagenfurt inszenierte sie 2022 Ödön von Horváths „Figaro lässt sich scheiden“, 2024 Martin Sperrs „Jagdszenen aus Niederbayern“. Am Staatstheater Nürnberg erarbeitete sie 2023 Sasha Marianna Salzmanns „Im Menschen muss alles herrlich sein“ und Nora Abdel-Maksouds „Jeeps“; 2025 inszeniert sie Robert Ickes „Die Ärztin“.

Was das Opernfach betrifft, inszenierte Martina Gredler 2024 an der Volksoper Wien die Revue „Ein bisschen trallalala – eine Hommage an Fritzi Massary und Max Pallenberg“ und an der Komischen Oper Berlin „Die kleine Hexe“ von Franz Wittenbrink.

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