Staatstheater Nürnberg
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Schauspiel

Maria Walser

Tänzer*in (Gast)

Tänzerin

Maria Walser arbeitet als Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Heinz Bosl Stiftung in München sowie an der Palucca-Schule in Dresden. Anschließend tanzte sie zwei Jahre (2005-2007) für das Tanztheater Nürnberg unter Leitung von Daniela Kurz und für das Oldenburgische Staatstheater (2007-2011) unter der Leitung von Jan Pusch. Seit 2011 arbeitet Maria Walser freiberuflich. Als Tänzerin arbeitet sie regelmäßig mit Sergiu Matis in Berlin. Sie kollaborierte mit der Kopergietery in Gent sowie mit MS Schrittmacher Berlin, der Costa Compagnie in Berlin und dem Dschungel Wien. Sie kreierte und tanzte zusammen mit Elisabeth Lambeck für das Teatro Municipal Campo Alegre in Porto. Als Schauspielerin arbeitete sie zusammen mit Alexander Müller Elmau am Staatstheater Oldenburg, mit Ekat Cordes am Maxim Gorki Theater Berlin, mit Herbert Fritsch an der Volksbühne Berlin, sowie mit Prinzip Gonzo am Ballhaus Ost, Berlin. 2017 erhielt sie die Einstiegsförderung…

Maria Walser arbeitet als Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Heinz Bosl Stiftung in München sowie an der Palucca-Schule in Dresden. Anschließend tanzte sie zwei Jahre (2005-2007) für das Tanztheater Nürnberg unter Leitung von Daniela Kurz und für das Oldenburgische Staatstheater (2007-2011) unter der Leitung von Jan Pusch. Seit 2011 arbeitet Maria Walser freiberuflich. Als Tänzerin arbeitet sie regelmäßig mit Sergiu Matis in Berlin. Sie kollaborierte mit der Kopergietery in Gent sowie mit MS Schrittmacher Berlin, der Costa Compagnie in Berlin und dem Dschungel Wien. Sie kreierte und tanzte zusammen mit Elisabeth Lambeck für das Teatro Municipal Campo Alegre in Porto. Als Schauspielerin arbeitete sie zusammen mit Alexander Müller Elmau am Staatstheater Oldenburg, mit Ekat Cordes am Maxim Gorki Theater Berlin, mit Herbert Fritsch an der Volksbühne Berlin, sowie mit Prinzip Gonzo am Ballhaus Ost, Berlin. 2017 erhielt sie die Einstiegsförderung des Berliner Senats für Kultur und Europa. Mit dieser Förderung choreographierte sie ein Duett, mit dem sie 2015 die Tanztage in Berlin eröffnete.

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