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Kostia Ra­po­port

Kostia Rapoport

Musik

Musiker

Kostia Rapoport wurde 1984 in Russland geboren und lebt seit 1990 in Deutschland. Er erhielt Klavierunterricht in Klassik und Jazz und studierte von 2003 bis 2009 Komposition zeitgenössischer Musik an der HMT Hannover, am Central Conservatory of Music in Peking und an der CNSM Paris. Er komponiert digital beeinflusste Musik, arbeitet an Remixen, Film- und Bühnenmusiken, Installationen, Hörspielen, spielt Keyboards und Laptop-Elektronik solo sowie in Bands (u.a. BABA DUNYAH) und Improvisationsprojekten. Außerdem betreibt er das fiktive Plattenlabel vvirr.de und produziert dort Musik unter verschiedenen Aliasnamen. Der Hauptteil seiner Arbeiten besteht aus Kompositionen für das Sprechtheater (über 70 Arbeiten an mehr als 50 Bühnen), wovon die meisten für Inszenierungen von Jan Philipp Gloger entstanden, mit dem Kostia Rapoport seit 2010 zusammenarbeitet - unter anderem am Burgtheater Wien, am Schauspielhaus Hamburg und der Schaubühne Berlin. Am Schauspiel des Staatstheater Nürnberg war…

Kostia Rapoport wurde 1984 in Russland geboren und lebt seit 1990 in Deutschland. Er erhielt Klavierunterricht in Klassik und Jazz und studierte von 2003 bis 2009 Komposition zeitgenössischer Musik an der HMT Hannover, am Central Conservatory of Music in Peking und an der CNSM Paris. Er komponiert digital beeinflusste Musik, arbeitet an Remixen, Film- und Bühnenmusiken, Installationen, Hörspielen, spielt Keyboards und Laptop-Elektronik solo sowie in Bands (u.a. BABA DUNYAH) und Improvisationsprojekten. Außerdem betreibt er das fiktive Plattenlabel vvirr.de und produziert dort Musik unter verschiedenen Aliasnamen. Der Hauptteil seiner Arbeiten besteht aus Kompositionen für das Sprechtheater (über 70 Arbeiten an mehr als 50 Bühnen), wovon die meisten für Inszenierungen von Jan Philipp Gloger entstanden, mit dem Kostia Rapoport seit 2010 zusammenarbeitet - unter anderem am Burgtheater Wien, am Schauspielhaus Hamburg und der Schaubühne Berlin. Am Schauspiel des Staatstheater Nürnberg war er von 2018 bis 2023 musikalischer Leiter. Neben zahlreichen Konzerten komponierte er hier Musiken für über 20 Inszenierungen, zuletzt für Friedrich Schillers „Wallenstein“ (Regie: Jan Philipp Gloger), Thomas Köcks „vendetta vendetta“ (R: Jan Philipp Gloger) und „Alice im Wunderland“ nach Lewis Carroll (R: Johanna Wehner).

Foto © Julia Puder

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