Staatstheater Nürnberg
Home > Haus > Künstler*innen > Gyuseong Lee*

Oper

Gyu­seong Lee*

Gyuseong Lee*

Opernstudio

Chorassistent/Korrepetitor im Internationalen Opernstudio

Der südkoreanische Dirigent Gyuseong Lee studierte Dirigieren und Chorleitung in Seoul und Nürnberg bei Prof. Hun-Jeong Lim, Prof. Guido Johannes Rumstadt und Prof. Alfons Brandl. Er besuchte Meisterkurse u.a. bei Mark Gibson, Klaus Arp, Frederick Burstedt, Jean-Bernard Matter, Rüdiger Bohn, Thomas Lausmann und Si-Yeon Seong. Gyuseong Lee dirigierte zahlreiche Orchester, darunter: die Staatsphilharmonie Nürnberg, die Bad Reichenhaller Philharmonie, das Westbömisches Symphonieorchester Marienbad, das Kurpfälzisches Kammer Orchester Mannheim und die Gyunggi Philharmonie in Suwon. Seit 2018 assistiert er beim Hans-Sachs-Chor Nürnberg und seit 2019 ist er als Chorassistent/Korrepetitor im Internationalen Opernstudio des Staatstheater Nürnberg engagiert.

Foto © Ludwig Olah

> Spielplan

> Digitaler Fundus

Nach oben

Diese Seite nutzt Website Tracking-Technologien von Dritten, um ihre Dienste anzubieten, stetig zu verbessern und Werbung entsprechend der Interessen der User anzuzeigen. Einige der Drittanbieter übertragen Daten an Server in den USA, womit ein erhöhtes Risiko verbunden sein kann. Informationen hierzu erhalten Sie in den Cookie-Einstellungen bei den jeweiligen Cookies sowie in der Datenschutzerklärung. Ihre Einwilligung ist freiwillig. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.

Weitere Hinweise Datenschutzerklärung Impressum

Diese Cookies sind von grundlegender Bedeutung für die Funktion unserer Website. Sie werden automatisch gelöscht, wenn der lokale Browser geschlossen wird oder eine gewisse Zeit (24 Stunden) vergangen ist, ohne dass der Nutzer auf der Website Aktionen durchgeführt hat.

Diese Cookies sammeln Informationen darüber, wie Sie unsere Website verwenden. Sie speichern keine Informationen, die eine persönliche Identifikation des Benutzers erlauben. Statistische Daten werden anlasslos binnen 30 Tagen automatisch gelöscht, beziehungsweise nach Abschluss der Aus- und Verwertung, je nachdem, was länger ist.