Staatstheater Nürnberg
Home > Haus > Künstler*innen > Ferdinand Keller*

Oper

Fer­di­nand Keller*

Ferdinand Keller*

Tenor

Der in Berlin geborene Tenor Ferdinand Keller studierte an der HfM Hanns Eisler Berlin bei Prof. Martin Bruns Gesang im Bachelor und Master, sang in der Opernklasse von Julia Varady sowie in der Liedklasse von Prof. Wolfram Riegen. In Florenz studierte er 2015-2016 mit Prof. Marta Taddei am Conservatorio Luigi Cherubini. Wichtige Impulse erhielt er außerdem vom Gesangslehrer Sami Kustaloglu, mit dem er bis heute zusammenarbeitet. Ferdinand war 2021 Stipendiat des Richard Wagner Verbandes München.

Im Januar 2020 debütierte er mit dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin in der Rolle des Male Chorus in Benjamin Brittens Oper „The Rape of Lucretia“ unter der Leitung von Robin Ticciati. 2019 trat er mit den Berliner Philharmonikern bei den Osterfestspielen Baden-Baden auf und übernahm bei der Uraufführung der Kinderoper „Der kleine und Otello“ die Rolle des Otello. 2017 sang er in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin die Rolle des Chefs bei der Uraufführung von Tierry Thidrows Oper…

Der in Berlin geborene Tenor Ferdinand Keller studierte an der HfM Hanns Eisler Berlin bei Prof. Martin Bruns Gesang im Bachelor und Master, sang in der Opernklasse von Julia Varady sowie in der Liedklasse von Prof. Wolfram Riegen. In Florenz studierte er 2015-2016 mit Prof. Marta Taddei am Conservatorio Luigi Cherubini. Wichtige Impulse erhielt er außerdem vom Gesangslehrer Sami Kustaloglu, mit dem er bis heute zusammenarbeitet. Ferdinand war 2021 Stipendiat des Richard Wagner Verbandes München.

Im Januar 2020 debütierte er mit dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin in der Rolle des Male Chorus in Benjamin Brittens Oper „The Rape of Lucretia“ unter der Leitung von Robin Ticciati. 2019 trat er mit den Berliner Philharmonikern bei den Osterfestspielen Baden-Baden auf und übernahm bei der Uraufführung der Kinderoper „Der kleine und Otello“ die Rolle des Otello. 2017 sang er in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin die Rolle des Chefs bei der Uraufführung von Tierry Thidrows Oper „My Corporate Identity“. Darüber hinaus sang Ferdinand wichtige Rollen seines Fachs wie den Tamino in Mozarts „Zauberflöte“, oder den Lenski in Tschaikowskys „Eugen Onegin“. Ferdinand Keller widmet sich leidenschaftlich dem Kunstlied. Von 2016-2018 war er dreimal in Folge Stipendiat in der von Thomas Hampson geleiteten Lied Akademie des Heidelberger Frühlings. 2018 trat er erstmalig in der Wigmore Hall London auf, begleitet vom Pianisten Graham Johnson. Ferdinand ist Preisträger der Kammeroper Schloss Rheinsberg und war 2016 Finalist im Bundeswettbewerb Gesang Berlin. Er ist Mitbegründer des Berliner Musiktheaterkollektivs „tutti d*amore“, das einen festen Platz in der freien Musiktheaterszene Berlins hat. Seit der Spielzeit 2021/22 ist er Ensemblemitglied im Internationalen Opernstudio des Staatstheaters Nürnberg.

Foto © Pedro Malinowski

Mehr lesen

> Spielplan

> Digitaler Fundus

Nach oben

Diese Seite nutzt Website Tracking-Technologien von Dritten, um ihre Dienste anzubieten, stetig zu verbessern und Werbung entsprechend der Interessen der User anzuzeigen. Einige der Drittanbieter übertragen Daten an Server in den USA, womit ein erhöhtes Risiko verbunden sein kann. Informationen hierzu erhalten Sie in den Cookie-Einstellungen bei den jeweiligen Cookies sowie in der Datenschutzerklärung. Ihre Einwilligung ist freiwillig. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.

Weitere Hinweise Datenschutzerklärung Impressum

Diese Cookies sind von grundlegender Bedeutung für die Funktion unserer Website. Sie werden automatisch gelöscht, wenn der lokale Browser geschlossen wird oder eine gewisse Zeit (24 Stunden) vergangen ist, ohne dass der Nutzer auf der Website Aktionen durchgeführt hat.

Diese Cookies sammeln Informationen darüber, wie Sie unsere Website verwenden. Sie speichern keine Informationen, die eine persönliche Identifikation des Benutzers erlauben. Statistische Daten werden anlasslos binnen 30 Tagen automatisch gelöscht, beziehungsweise nach Abschluss der Aus- und Verwertung, je nachdem, was länger ist.