Staatstheater Nürnberg
Home > Haus > Künstler*innen > Fabian Schmidtlein

Schauspiel

Fabian Schmidtlein

Fabian Schmidtlein

Dramaturgie

Dramaturg

Fabian Schmidtlein wurde 1993 in Köln geboren. Er studierte Theater-, Medien-, und Literaturwissenschaften in Bayreuth und absolvierte im Anschluss ein Masterstudium Dramaturgie an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg. Während seines Studiums war er unter anderem Produktionsdramaturg der am Schauspiel Stuttgart entstandenen Inszenierung „Fahrenheit 451“ (Regie: Wilke Weermann), die 2018 zum Festival „radikal jung“ eingeladen wurde. Von 2018 bis 2019 war er Dramaturgieassistent am Staatstheater Nürnberg, wo er seit 2019 als Dramaturg engagiert ist. Hier arbeitete er unter anderem mit Jan Philipp Gloger, René Pollesch und Kieran Joel an deren Produktionen und kuratierte mehrere Ausgaben der Import/Export-Wochenenden.

Foto © Konrad Fersterer

In dieser Spielzeit

> Spielplan

> Digitaler Fundus

Nach oben

Diese Seite nutzt Website Tracking-Technologien von Dritten, um ihre Dienste anzubieten, stetig zu verbessern und Werbung entsprechend der Interessen der User anzuzeigen. Einige der Drittanbieter übertragen Daten an Server in den USA, womit ein erhöhtes Risiko verbunden sein kann. Informationen hierzu erhalten Sie in den Cookie-Einstellungen bei den jeweiligen Cookies sowie in der Datenschutzerklärung. Ihre Einwilligung ist freiwillig. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern.

Weitere Hinweise Datenschutzerklärung Impressum

Diese Cookies sind von grundlegender Bedeutung für die Funktion unserer Website. Sie werden automatisch gelöscht, wenn der lokale Browser geschlossen wird oder eine gewisse Zeit (24 Stunden) vergangen ist, ohne dass der Nutzer auf der Website Aktionen durchgeführt hat.

Diese Cookies sammeln Informationen darüber, wie Sie unsere Website verwenden. Sie speichern keine Informationen, die eine persönliche Identifikation des Benutzers erlauben. Statistische Daten werden anlasslos binnen 30 Tagen automatisch gelöscht, beziehungsweise nach Abschluss der Aus- und Verwertung, je nachdem, was länger ist.