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Oper

Eva-Ma­rei­ke Uhlig

Bühne / Kostüm

Kostümbildnerin

Eva-Mareike Uhlig wurde in Karlsruhe geboren und studierte Bühnenbild- und Kostümgestaltung an der Universität Mozarteum in Salzburg. Mit der Assistenz von „Don Carlo“ und „Fidelio“ bei den Salzburger Festspielen 1998 begann die Zusammenarbeit mit dem Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner Herbert Wernicke, die sich bei den Produktionen „Wie liegt die Stadt so wüste, die voll Volkes war“, „Actus tragicus“ und „Israel in Egypt“ in Basel, bei „Don Quijote“ in Madrid, „Falstaff“ in Aix-en-Provence, „Die Frau ohne Schatten“ an der Metropolitan Opera New York sowie „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ an der Bayerischen Staatsoper in München fortsetzte. Von 2004 bis 2009 war sie Kostümassistentin an der Oper Frankfurt. Am Schauspiel Frankfurt hat sie die Kostüme zu „Dreigroschenoper“ und zu „Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe/Das letzte Band“ (Hacks/Beckett) in der Regie von André Wilms gestaltet. An der Oper Frankfurt entwarf sie die Kostüme zu „Ariane et…

Eva-Mareike Uhlig wurde in Karlsruhe geboren und studierte Bühnenbild- und Kostümgestaltung an der Universität Mozarteum in Salzburg. Mit der Assistenz von „Don Carlo“ und „Fidelio“ bei den Salzburger Festspielen 1998 begann die Zusammenarbeit mit dem Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner Herbert Wernicke, die sich bei den Produktionen „Wie liegt die Stadt so wüste, die voll Volkes war“, „Actus tragicus“ und „Israel in Egypt“ in Basel, bei „Don Quijote“ in Madrid, „Falstaff“ in Aix-en-Provence, „Die Frau ohne Schatten“ an der Metropolitan Opera New York sowie „Das Rheingold“ und „Die Walküre“ an der Bayerischen Staatsoper in München fortsetzte. Von 2004 bis 2009 war sie Kostümassistentin an der Oper Frankfurt. Am Schauspiel Frankfurt hat sie die Kostüme zu „Dreigroschenoper“ und zu „Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe/Das letzte Band“ (Hacks/Beckett) in der Regie von André Wilms gestaltet. An der Oper Frankfurt entwarf sie die Kostüme zu „Ariane et Barbe-bleue“ (Regie: Sandra Leupold) und „Lucia di Lammermoor“ (Regie: Matthew Jocelyn). 2012 entstanden am Theater Bielefeld die Kostüme zu Händels Oratorium „Saul“ (Regie: Jörg Behr). Mit „Ariadne auf Naxos“ beim Festival Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano 2011 begann die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Tilman Knabe; es folgten bislang „Elektra“ 2012 und „Don Giovanni“ 2014 am Staatstheater Mainz, „Peter Grimes“ am Theater Dortmund 2016, „Hulda“ am Theater Freiburg und „Jakob Lenz“ am Staatstheater Nürnberg 2019.

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