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Oper

David DQ Lee

David DQ Lee

Sänger*in (Gast)

Counter-Tenor

David DQ Lee zählt international zu den führenden Countertenören der Gegenwart. Auftakt hierzu war eine Reihe eindrucksvoller Wettbewerbsgewinne 2005, u. a. gewann er den 1. Preis beim Francisco-Viñas-Wettbewerb in Barcelona sowie als erster asiatischer Sänger den 1. Preis beim Internationalen Musica-Sacra-Wettbewerb in Rom. Seitdem arbeitet er regelmäßig an nahezu allen führenden Opernhäusern und Konzertsälen Europas: u. a. Mailänder Scala, Semperoper Dresden, Theater an der Wien, Musikverein Wien, Opernhaus Zürich, Gran Teatro del Liceu Barcelona, Teatro Real Madrid, Théâtre des Champs-Élysées Paris, Salle Pleyel (Paris), Barbican Hall (London), Tschaikowksy-Hall (Moskau), Staatsoper Hamburg, Nationaloper Amsterdam, Concertgebouw Amsterdam, Komische Oper Berlin, Oper Frankfurt, Oper Köln, Theater Basel. Eingeladen wurde er auch u.a. von den Festivals in Beaune, Ravinia, Schwetzingen, Innsbruck und den Händel-Festspielen in Halle.

Ferner arbeitet der Kanadier koreanischer Herkunft…

David DQ Lee zählt international zu den führenden Countertenören der Gegenwart. Auftakt hierzu war eine Reihe eindrucksvoller Wettbewerbsgewinne 2005, u. a. gewann er den 1. Preis beim Francisco-Viñas-Wettbewerb in Barcelona sowie als erster asiatischer Sänger den 1. Preis beim Internationalen Musica-Sacra-Wettbewerb in Rom. Seitdem arbeitet er regelmäßig an nahezu allen führenden Opernhäusern und Konzertsälen Europas: u. a. Mailänder Scala, Semperoper Dresden, Theater an der Wien, Musikverein Wien, Opernhaus Zürich, Gran Teatro del Liceu Barcelona, Teatro Real Madrid, Théâtre des Champs-Élysées Paris, Salle Pleyel (Paris), Barbican Hall (London), Tschaikowksy-Hall (Moskau), Staatsoper Hamburg, Nationaloper Amsterdam, Concertgebouw Amsterdam, Komische Oper Berlin, Oper Frankfurt, Oper Köln, Theater Basel. Eingeladen wurde er auch u.a. von den Festivals in Beaune, Ravinia, Schwetzingen, Innsbruck und den Händel-Festspielen in Halle.

Ferner arbeitet der Kanadier koreanischer Herkunft regelmäßig in den musikalischen Zentren seiner beiden Heimatländer. Sein Repertoire reicht von den großen Fachpartien für Counter des Barock – u.a. die Titelpartien in Händels „Rinaldo“, „Tamerlano“ und „Serse“ sowie Porporas „Mitridate“ und Nerone in Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“ – bis zur zeitgenössischer Musik (u. a. die Uraufführungen von Raafs „Waiting for Mrs Monroe“ an der Nationaloper Amsterdam 2013 oder Battistellis „CO2“ an der Mailänder Scala 2015, sowie die Mascha in Eötvös „Tri Sestri“ an der Oper Frankfurt 2018 oder die Titelrolle in Glass „Echnaton“ an der Oper Dortmund 2019). Zu den namhaften Dirigenten, mit denen er zusammenarbeitet, zählen George Petrou, Andrea Marcon, Jean-Christophe Spinosi, William Christie, Alessandro de Marchi, René Jacobs, Simone Young, Yannick Nézet-Séguin, Ottavio Dantone, Marcus Creed und Riccardo Minasi.

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