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Oper

Chris­toph Strehl

Christoph Strehl

Sänger*in (Gast)

Tenor

Der in Lübeck geborene Tenor Christoph Strehl studierte an der Folkwang-Universität Essen bei Soto Papulkas sowie privat mit Silvana Bazzoni-Bartoli. Er absolvierte Meisterkurse bei Axel Bauni, Norman Shetler, Josef Metternich, Gianni Raimondi und Claude Thiolas. 2002 wurde er Ensemblemitglied am Opernhaus Zürich, dem er neun Jahre lang angehörte. Bei den Salzburger Festspielen gab er 2003 sein Debüt als Don Ottavio unter Nikolaus Harnoncourt. Fortan führte ihn eine internationale Karriere als Mozart-Tenor u.a. nach Amsterdam, Barcelona, Genf, Hamburg, Madrid, München, Paris, die Wiener Staatsoper, Covent Garden und an die Met sowie die Festivals von Aix-en-Provence, Baden-Baden, Luzern und die Wiener Festwochen.

Neben einer regen Konzerttätigkeit gibt er regelmäßig Liederabende u.a. mit Helmut Deutsch und Pauliina Tukiainen. Er war der Tamino in Claudio Abbados CD-Einspielung der „Zauberflöte“ und arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Gianluca Capuana, Constantinos Carydis, William…

Der in Lübeck geborene Tenor Christoph Strehl studierte an der Folkwang-Universität Essen bei Soto Papulkas sowie privat mit Silvana Bazzoni-Bartoli. Er absolvierte Meisterkurse bei Axel Bauni, Norman Shetler, Josef Metternich, Gianni Raimondi und Claude Thiolas. 2002 wurde er Ensemblemitglied am Opernhaus Zürich, dem er neun Jahre lang angehörte. Bei den Salzburger Festspielen gab er 2003 sein Debüt als Don Ottavio unter Nikolaus Harnoncourt. Fortan führte ihn eine internationale Karriere als Mozart-Tenor u.a. nach Amsterdam, Barcelona, Genf, Hamburg, Madrid, München, Paris, die Wiener Staatsoper, Covent Garden und an die Met sowie die Festivals von Aix-en-Provence, Baden-Baden, Luzern und die Wiener Festwochen.

Neben einer regen Konzerttätigkeit gibt er regelmäßig Liederabende u.a. mit Helmut Deutsch und Pauliina Tukiainen. Er war der Tamino in Claudio Abbados CD-Einspielung der „Zauberflöte“ und arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Gianluca Capuana, Constantinos Carydis, William Christie, Christoph von Dohnanyi, Ádám Fischer, Daniele Gatti, Bernard Haitink, Phillip Herreweghe, James Levine, Marc Minkowski und Franz Welser-Möst sowie den Regisseur*innen Sven-Eric Bechtholf, Dieter Dorn, Claus Guth, Stefan Herheim, Jens-Daniel Herzog, Martin Kusej, Nikolaus Lehnhoff, Christof Loy, Damiano Michieletto, Tobias Moretti und Katharina Thalbach. Er sang Partien wie Rodolfo, Don José, Schuiskij, Nerone und Pollione sowie bei den Salzburger Festspielen 2019 Oronte neben Cecilia Bartolis gefeierter Alcina. 2021 debütierte er am Teatro Malibran Venedig als Vivaldi`s Farnace. Zahlreiche DVD- und CD-Aufnahmen dokumentieren sein künstlerisches Schaffen. Seit 2013 lehrt Christoph Strehl Gesang an der Universität Mozarteum Salzburg.

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