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Oper

Ca­ro­li­ne Ot­to­can*

Caroline Ottocan*

Opernstudio

Sopran

Caroline Ottocan erhielt ihre Ausbildung an der Vadstena Folkhögskola (Schweden) und der Royal Academy of Music in Aarhus (Dänemark) und schloss kürzlich ihren Master Oper an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien bei Prof. Margit Klaushofer und Prof. Christoph U. Meier ab. Sie war u.a. in 2021 als Blanche de la Force in Poulencs „Dialogues des Carmélites“ und als Eurydice („Orpheus und Eurydike“) an der Neuen Studiobühne MDW in Wien sowie 2019 am Schlosstheater Schönbrunn als Elisetta in Cimarosas „Il matrimonio segreto“ und als Gretel in „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck zu erleben. Caroline Ottocan trat auch als Solistin in zahlreichen sakralen Werken auf, darunter Mozarts Requiem, Pergolesis „Stabat Mater“ und Lars Erik Larssons „Gott in Verkleidung“. 2024 singt sie im Rahmen eines Stipendiums in der Smetana-Halle in Prag beim Sommerfestival „Opernfest Prague“. Seit der Spielzeit 2024/25 ist sie Mitglied des Internationalen Opernstudios.

Foto © Julia…

Caroline Ottocan erhielt ihre Ausbildung an der Vadstena Folkhögskola (Schweden) und der Royal Academy of Music in Aarhus (Dänemark) und schloss kürzlich ihren Master Oper an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien bei Prof. Margit Klaushofer und Prof. Christoph U. Meier ab. Sie war u.a. in 2021 als Blanche de la Force in Poulencs „Dialogues des Carmélites“ und als Eurydice („Orpheus und Eurydike“) an der Neuen Studiobühne MDW in Wien sowie 2019 am Schlosstheater Schönbrunn als Elisetta in Cimarosas „Il matrimonio segreto“ und als Gretel in „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck zu erleben. Caroline Ottocan trat auch als Solistin in zahlreichen sakralen Werken auf, darunter Mozarts Requiem, Pergolesis „Stabat Mater“ und Lars Erik Larssons „Gott in Verkleidung“. 2024 singt sie im Rahmen eines Stipendiums in der Smetana-Halle in Prag beim Sommerfestival „Opernfest Prague“. Seit der Spielzeit 2024/25 ist sie Mitglied des Internationalen Opernstudios.

Foto © Julia Puder

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