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Schauspiel

Bé­ré­nice He­ben­streit

Bérénice Hebenstreit

Regie

Regisseurin

Bérénice Hebenstreit, 1987 in Wien geboren, besuchte die Klasse für Grafik- und Kommunikationsdesign an der Ortweinschule in Graz und studierte anschließend Theater-, Film-, und Medienwissenschaft in Wien und Montréal. Sie war feste Regieassistentin am Burgtheater, Schauspielhaus Graz und Volkstheater Wien, wo sie 2017 mit der Uraufführung von Barbi Markovićs Superheldinnen ihr Regiedebüt gab. Seitdem arbeitet sie als freie Regisseurin in Wien, Bregenz, Innsbruck, Linz und Nürnberg. Mit dem Familienstück Vevi brachte sie erstmals die in Vergessenheit geratene Autorin Erica Lillegg auf die Bühne. 2020 gewann sie mit ihrer Inszenierung Urfaust/FaustIn and out von J. W. Goethe und Elfriede Jelinek den Nestroy-Preis in der Kategorie „Bester Nachwuchs“. Neben ihrer Theaterarbeit ist Bérénice Hebenstreit freie Autorin beim Nachrichtenportal mosaik-blog.at und Aktivistin bei Attac.

In der Saison 2022/23 inszeniert Bérénice Hebenstreit „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ von Bertolt…

Bérénice Hebenstreit, 1987 in Wien geboren, besuchte die Klasse für Grafik- und Kommunikationsdesign an der Ortweinschule in Graz und studierte anschließend Theater-, Film-, und Medienwissenschaft in Wien und Montréal. Sie war feste Regieassistentin am Burgtheater, Schauspielhaus Graz und Volkstheater Wien, wo sie 2017 mit der Uraufführung von Barbi Markovićs Superheldinnen ihr Regiedebüt gab. Seitdem arbeitet sie als freie Regisseurin in Wien, Bregenz, Innsbruck, Linz und Nürnberg. Mit dem Familienstück Vevi brachte sie erstmals die in Vergessenheit geratene Autorin Erica Lillegg auf die Bühne. 2020 gewann sie mit ihrer Inszenierung Urfaust/FaustIn and out von J. W. Goethe und Elfriede Jelinek den Nestroy-Preis in der Kategorie „Bester Nachwuchs“. Neben ihrer Theaterarbeit ist Bérénice Hebenstreit freie Autorin beim Nachrichtenportal mosaik-blog.at und Aktivistin bei Attac.

In der Saison 2022/23 inszeniert Bérénice Hebenstreit „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ von Bertolt Brecht am Vorarlberger Landestheater, „Moskitos“ von Lucy Kirkwood am Staatstheater Nürnberg und „Adern“ von Lisa Wentz am Tiroler Landestheater.

Foto © Christine Miess

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