Staatstheater Nürnberg
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Opera

Fai­ry­ta­le at the Grand Hotel

Operetta by Paul Abraham

Sunday, 08/12/2024

07.00 PM - 09.25 PM

Opernhaus

Abo U

Grandhotel H2 0051-2E-Ls header

Text by Alfred Grünwald and Fritz Löhner-Beda, based on the work by Alfred Savoir

It will take an exotic, erotic and risqué film to save producer Makintosh from bankruptcy. His daughter Marylou takes matters into her own hands and discovers that the Grand Hotel in southern France has not only the perfect story, but the stars as well: The exiled infanta Isabella, the supercilious Prince Andreas Stefan and the clumsy temporary waiter Albert are the main characters in a plot written by life itself. After this jazz operetta could only be given a limited showing due to the coronavirus pandemic in 2020, it is returning to the stage with all manner of hits, dance numbers and, of course, a “happy, happy, happy, happy end”.

DIGITAL Introduction (in German)


Online introduction

Team

Musikalische Leitung

Choreography, Directed by

Bühne

Kostüme

Licht

Sounddesign

Dramaturgie

Dates and cast

Cast on 08/12/2024

Tagesaktuelles Dirigat

Infantin Isabella

Albert, Zimmerkellner

Marylou

Prinz Andreas Stephan

Gräfin Inez de Ramirez

Sam Makintosh, Filmmagnat

Präsident Chamoix, Hotelbesitzer

Matard, Hoteldirektor

Großfürst Paul

Barry, Sekretär

Dryser, Dramaturgin

Tanzensemble

Gesangsquartett

Orchester

Statisterie

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Photos
PHOTO(S) © Pedro Malinowski
Press reviews
NN.de

„Dass all die Projektionen, die der Adel noch heute auf sich zieht, durch den Filmdreh selber zum Thema werden, ist der Clou des Librettos von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda. Auf dieser Basis bedient Pichler souverän und zielsicher auf Pointen und Gags bedacht die durch Kosky berühmt gewordene Operetten-Maschinerie aus Kunstschnee und Glitter. (...) Diese typische Operetten-Entourage wird durch einen Cocktail aus Jazz, Tango, Foxtrott und anderen Rhythmen ordentlich aufgemischt, Kapellmeister Sándor Károlyi überzeugt als Barmann am Pult der kernig und beschwingt aufspielenden Staatsphilharmonie. (...) So – und noch ein bisschen rauer und frecher - mögen sie geklungen haben, die fernen Goldenen Zwanziger (...)“

Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten

BR-Schlager

„Diese Produktion macht enorm viel Spaß und bietet beste Unterhaltung – mit sehr viel Glitzer. (...) Dadurch bekommt die Operette einen modernen Musical-Touch und nicht wenige der Choreografien von Otto Pichler, der auch Regie führt, wirken wie klassische Broadway-Nummern. (...) Nicht nur das Operetten-Herz wird in Nürnberg erfreut, auch jeder Musical-Fan sollte sich diesen märchenhaften Abend im Grand-Hotel nicht entgehen lassen.“

Markus Wagner, BR-Schlager

Bayerische Staatszeitung

„Der schmissige Jazz mit der Staatsphilharmonie, die nur den halben Orchestergraben braucht und mit allerhand Tingeltangel besetzt ist, gelingt vorzüglich – besonders ist dies auch ein Verdienst des jungen zweiten Kapellmeisters an der Nürnberger Oper, Sándor Károlyi. Otto Pichler zeigt sich als versierter Regisseur (...). Noch mehr beweist er sich als Choreograf mit einem rasant agierenden Tanzensemble.“

Uwe Mitsching, Bayerische Staatszeitung

Nürnberger Nachrichten

„Mit der Premiere von Paul Abrahams 'Märchen im Grand-Hotel' präsentiert das Opernhaus die gelungene Rekonstruktion einer jener Berliner Operetten, denen die Nazis einst den Garaus machten (...). Ein anregender Cocktail aus Jazz, Walzer, Tango, Foxtrott, Schampus, Lebens- und Liebeslust. Dirigent Lutz de Veer injiziert den Musikern der Staatsphilharmonie Nürnberg eine ordentliche Portion dieses Sound-Dopings; es wird mit direktem Zugriff, präzise und mit viel Schwung musiziert. (...) Operettenunterhaltung heißt ja nicht nur Lachen-Sollen, sondern, wenn sie gut ist, auch Träumen-Dürfen. Nürnbergs „Märchen im Grand-Hotel“ ist so ein Glücksfall – vor tiefschwarzem Hintergrund.“

Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten

Süddeutsche Zeitung

„Regisseur und Choreograph Otto Pichler holt die 1934 in Wien uraufgeführte Jazzoperette in einer Weise in die Gegenwart, die alle nach neuen Zwanzigern röhrenden Herzen höher schlagen lassen. (...) Gespielt wird mit maximalem, stark stilisiertem Körpereinsatz, das Tempo ist rasant und die Pointen werden eiskalt statt in alter Operettenmanier lauwarm serviert.“

Michael Stallknecht, Sueddeutsche Zeitung

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