Opera
MATHIS THE PAINTER
Sunday, 01/10/2023
07.00 PM - 09.30 PM
Premiere
Opernhaus
Abo P MT

In German with English and German surtitles
Liveübertragung der Premiere auf BR Klassik
Mathis is a successful artist with connections to the movers and shakers of society, yet despite the accolades he is plagued by self-doubt. What’s the point of art? What can it achieve? When Schwalb, a political activist, calls on him to join the struggle for a better world, Mathis throws in his lot with the revolution. Unable to reconcile himself with the rebels’ cruelty and scorn of art, however, Mathis realises that artists must leave their comfort zone and certainties behind if they are to create art.
Musikalische Leitung
Directed by
Bühne
Kostüme
Chorleitung
Dramaturgie
Video
Licht
Cast on 01/10/2023
Nachdirigat
Tagesaktuelles Dirigat
Albrecht von Brandenburg
Mathis
Lorenz von Pommersfelden
Wolfgang Capito
Riedinger
Hans Schwalb
Truchsess von Waldburg
Sylvester von Schaumburg
Der Graf von Helfenstein
Der Pfeifer des Grafen
Ein Bauer
Ursula
Regina
Regina (Kind)
Gräfin Helfenstein
Orchester
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor
Statisterie des Staatstheater Nürnberg
Statisterie
September 2023
October 2023
November 2023
April 2024
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„Umso erstaunlicher, wie Dirigent Roland Böer die Flammen lodern ließ, mit ganz heißem Atem zu Werke ging. (...) Samuel Hasselhorn in der Titelrolle überzeugte ebenso wie Zoltan Nyari als aalglatter Kardinal Albrecht von Brandenburg und Hans Kittelmann als idealistischer Anarcho. Emily Newtons Rollenporträt als Patriziertochter Regina, die von allen Seiten instrumentalisiert wird, war ebenso berührend wie Almerija Delics Charakterstudie einer Gräfin, die durch Gewalterfahrungen zur Zynikerin wird.“
Peter Jungblut, Bayerischer Rundfunk
„Böer vereint Klangschönheit mit dramatischer Pranke - ihm gelingt ein überzeugender Auftakt als neuer Generalmusikdirektor des Staatstheaters. Die Sängerinnen und Sänger leisten Überragendes (...) und auch die Chöre meistern ihre Aufgaben mit Präzision und zielgenauer vokaler Wucht.“
Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
„Ein großer musikalischer Abend. Das etwas Sperrige und Spröde bei Hindemith hat Böer (...) zum Leuchten und Glühen gebracht. (...) Das Ensemble ist sehr gut besetzt, die Chöre sehr präsent. (...) Musikalisch muss man das Stück besetzen können – auch in den kleinen Rollen – und das ist Nürnberg sehr gut gelungen.“
Jörn-Florian Fuchs, Deutschlandfunk
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