Staatstheater Nürnberg
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Opera

Le nozze di Figaro (The Mar­ria­ge of Figaro)

Opera by Wolfgang Amadeus Mozart

Sunday, 25/06/2023

03.30 PM - 06.55 PM

Performance

03.00 PM Introduction (in German)

Opernhaus

Abo G

Figaro

Libretto by Lorenzo Da Ponte

In Italian with German and English surtitles

Premiere to be broadcast live on BR Klassik

Count Almaviva, successful and held in high esteem, has all he could wish for - a beautiful wife, a capable staff and dalliances to which his subordinates turn a blind eye - yet it’s not enough for him. He cannot stop thinking about Susanna, the fiancée of Figaro, his valet. And now he’s gone too far. His people conspire to bring him down, and their rather basic and badly planned ruse works, because everyone wants to topple the patriarch from his pedestal. Mozart’s and Da Ponte’s deadpan comedy, delightfully depicting the Count’s decline, is so well observed that it is painful to watch.

DIGITAL Introduction (in German)


Online introduction

Team

Musical Director

Directed by

Bühne, Kostüme

Chorleitung

Dramaturgie

Choreografie

Licht

Dates and cast

Cast on 25/06/2023

Tagesaktuelles Dirigat

Graf Almaviva

Gräfin Almaviva

Das Kind von Graf und Gräfin

Susanna

Figaro

Cherubino

Marcellina

Basilio

Don Curzio

Bartolo

Antonio

Barbarina

Blumenmädchen

Orchester

Chor

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Photos
PHOTO(S) © Bettina Stöß
Press reviews
Bayerischer Rundfunk

„Mozart-Spezialistin Joana Mallwitz und Operndirektor Jens-Daniel Herzog bringen (...) Mozarts Klassiker "Figaros Hochzeit" musikalisch wie szenisch völlig staubfrei auf die Nürnberger Opernbühne. (...) Jens- Daniel Herzog zeichnet alle Figuren mit Hintersinn und gibt auch dem komödiantischen Aspekt in den Nebenrollen von Marcellina, Bartolo und Basilio ordentlich Zucker. (...) Das Nürnberger Ensemble zeigt sich gut aufgelegt, und die großen Finali sitzen perfekt. (...) Das Nürnberger Publikum feiert am Schluss zurecht sein Opernensemble und die brillierende Staatsphilharmonie unter Joana Mallwitz.“

Franziska Stürz, Bayerischer Rundfunk

Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

„Jens-Daniel Herzog verwendet viel Sorgfalt auf den Reigen aus Verkleiden, Verstecken und In-die-Irre-Führen. Alles ist komisch, unterhaltsam, wirkt nie albern – und fesselt die Aufmerksamkeit. (...) Gekrönt wird all das von herausragender musikalischer Qualität und Tiefe. (...) (Joana Mallwitz´) Mozart mit der Staatsphilharmonie Nürnberg ist von leuchtender Prägnanz, fließt tempomäßig vielschichtig.“

Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

Neue Musikzeitung

„(Joana Mallwitz), Staatsintendant Jens-Daniel Herzog und dem Musiktheater-Ensemble gelingen eine Sternstunde mit Höhepunkten und Abstürzen auf der vollen Schlagseite des (Liebes-)Lebens. Begeisterungsstürme. (...) Jeder Gang, jede Geste, jeder Rezitativ-Satz haben durch dieses Ensemble die Klasse eines ausgetüftelten Filmdramas. (...) Selten gelingt Mozarts „Figaro“ mit seinen perfekten Reibungsflächen von Burleske, Panik und Melancholie so stark und packend.“

Roland H. Dippel, Neue Musikzeitung

Münchner Merkur

„Jens-Daniel Herzog, regieführender Intendant, holt den „Figaro“ ohne Reibungsverluste und Konzeptschweiß ins Heute. (...) Gelacht werden darf schon an diesem minutiös choreografierten und hochintelligent aufgedröselten Abend. (...) Jeder erlebt seine Tragödie und ist doch, auch das ein Verdienst der Regie, unendlich sympathisch. Nürnberg hat dafür ein großartiges Ensemble am Start.“

Markus Thiel, Münchner Merkur

Süddeutsche Zeitung

„(Die) Übergänge zwischen den oft einfallsreich begleiteten Rezitativen und den Gesangsnummern (sind) elegant, organisch, klasse. (...) Mallwitz gelingt es instinktsicher, gleichermaßen die Polyphonie exakt zu gestalten wie auch die Tiefe auszuloten. (...) Die Figurenzeichnungen sind treffsicher, die Bühne von Mathis Neidhardt ist ein Clou. (...) Ein schöner Abend.“

Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung

Bachtrack

„Stimmlich wie darstellerisch phänomenal waren die Rollenporträts des gesamten Ensembles. (...) dieser Figaro ist beglückend durch die pralle Dichte des Geschehens, verbunden mit Joana Mallwitz' fesselndem Klangzauber in Mozarts grandioser musikalischer Charakterzeichnung. Ein Höhepunkt der Saison!“

Michael Vieth, Bachtrack

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