Staatstheater Nürnberg
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Opera

La Grande-Du­ch­es­se de Gé­rol­stein

Opéra bouffe in three acts and four scenes by Jacques Offenbach

Wednesday, 08/03/2023

07.30 PM - 10.40 PM

Opernhaus

Abo B

Gerolstein header

Libretto by Henri Meilhac and Ludovic Halévy

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

He is generally taken to be the father of operetta: Jacques Offenbach, known for his rollicking music, cheeky parodies and close-to-the-bone mockery, was the bête noire of the Parisian opera establishment, and – at least for a period – his theatre was the place to see and be seen. “La Grande-Duchesse de Gérolstein” is one of his most successful “Offenbach bashes”.

With its premiere timed to coincide with the Paris World Fair of 1867, the operetta drew fans from the length and breadth of Europe, including Wilhelm I and Tsar Alexander II. In her turn as the eponymous heroine, Hortensie Schneider became so well known that she was granted access to the upper echelons of society as a grand duchess in her own right.

Internationally feted director Andreas Kriegenburg transposes the action from a military setting to a pen pusher’s office – the State Archives of the Grand Duchy of Gérolstein -, where battle is joined against civil-service chaos with the help of the bureaucracy.

DIGITAL Introduction (in German)


Online introduction

Team

Musical Director

Directed by

Bühne

Kostüme

Chorleitung

Sounddesign

Dramaturgie

Lichtdesign

Dates and cast

Cast on 08/03/2023

Tagesaktuelles Dirigat

Die Großherzogin

Fritz

Wanda, seine Verlobte

General Bumm

Prinz Paul, Verlobter der Großherzogin

Nepomuk

Baron Puck, Haushofmeister der Großherzogin

Baron Grog, Diplomat

Olga

Isa

Orchester

Chor

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Photos
PHOTO(S) © Bettina Stöß
Press reviews
Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

„Die Inszenierung arbeitet den Humor präzise mit viel choreografierter Bewegung für Chor und Statisten heraus. (...) Für zuverlässige Erfrischung sorgt Lutz de Veer als Party-Zeremonienmeister am Pult der Staatsphilharmonie, liefert häufig rasante und rhythmisch äußerst agile Musik (...).“

Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

Bayerischer Rundfunk

„Andrea Schraads Kostüme sind wie ein Korsett, das den Figuren Haltung verleiht, aus dem sie aber am liebsten ausbrechen würden. (...) Wie der Chor nicht nur dieses Ballett umsetzt, ist großartig und zeigt, wie intensiv und präzise Regisseur Andreas Kriegenburg hier gearbeitet hat. (...) Lutz de Veer und die Staatsphilharmonie Nürnberg treffen (...) den trockenen Offenbach-Ton.“

Stefan Frey, BR 24

OpernNews

„Musikalisch gelingt dem Staatstheater an diesem Abend eine Punktlandung. Dank eines bestens aufgelegten Ensembles mit durchweg starken Stimmen, (...) dank des spiel- und spaßbereit in seine Rolle schlüpfenden Chors, (...) und dank der mit Verve, Präzision und Offenbachischer Leichtigkeit unter dem überaus aufmerksamen Lutz de Veer aufspielenden Staatsphilharmonie. (...) So hört man das Stück gerne.“

Stephan Schwarz-Peters, OpernNews

Bayerische Staatszeitung

„Wunderbar lyrisch und militärisch mit Schmackes spielte das Staatsorchester unter Lutz de Veer einiges vom Besten, was es von Offenbach gibt. (...) Das Auf und Ab der Karriere des biederen Womenizers Fritz war mit dem Tenor Martin Platz großartig für jede mimisch-gestische Scharade besetzt. Eleonore Marguerre als Großherzogin singt fabelhaft, spielt machthungrig, liebenswürdig und sexbesessen“

Uwe Mitsching, Bayerische Staatszeitung

Süddeutsche Zeitung

„Harald Thor baut ein fabelhaftes Archiv auf die Bühne, das sich oft wandelt und mit altmodischer Technik prunkt. (...) Überhaupt gehen hier alle, angefeuert von Kriegenburgs choreografischer und von unendlich vielen Einfällen durchsetzter Inszenierung mit größter Energie ans Werk. (...) Die Besetzung macht wirklich Freude. (...) So kann man Operette heute machen.“

Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung

Münchner Merkur/TZ

„Kriegenburgs Regie ist hochpräzise, eine Choreografie der kleinen und großen Absurditäten (...) Aus dem Orchestergraben drängt dazu Gepflegtes und gut Koordiniertes.“

Markus Thiel, Münchner Merkur/TZ

Opernwelt

„Regisseur Andreas Kriegenburg erweist sich als Meister einer genau rhythmisierten Körper- und Sprachkomik. (...) Instrumental hört man den feinsten Offenbach in Nürnberg: Lutz de Veer setzt den Rhythmus auf die Spitze, spielt mit den Schwerpunkten, lässt die Staatsphilharmonie Nürnberg intensiv phrasieren.“

Michael Stallknecht, Opernwelt

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