Staatstheater Nürnberg
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Drama

L’Il­lu­si­on Co­mi­que

by Pierre Corneille

Stage, Directed by: Andreas Kriegenburg

Sunday, 13/02/2022

07.00 PM - 09.30 PM

Schauspielhaus

Abo L

header Spiel d Illusionen

Pridamant is desperately seeking his estranged son, Clindor. Alcandre, a magician, is recommended to help him. By waving his wand, Alcandre lets episodes from Clindor’s life pass before his father’s eyes. Transfixed, Pridamant watches his son accomplishing heroic deeds with the brash Matamore, falling in love with the beautiful Isabelle, being taken prisoner, escaping and finally coming to grief with his lover. Premiering in Paris in 1635, “L’llusion Comique”, the original French title, is an elegant verse drama in which Corneille plays deftly and amusingly with surprise effects, disguises and mix-ups. A confusingly light and slightly confusing drama about the power of imagination, about deception and self-deception and above all a brilliant appeal for the sensual power of theatre!

Team

Stage, Directed by

Kostüme

Dramaturgie

Licht-Design

Dates and cast

Cast on 13/02/2022

Alcandre, Zauberer

Pridamant, Vater von Clindor

Dorante, Freund von Pridamant / Adraste, Edelmann, Verehrer Isabelles

Matamore, Hauptmann aus der Gascogne

Clindor, Matamores Gefolgsmann

Geronte, Vater von Isabelle

Isabelle, Tochter von Geronte

Lyse, Dienerin von Isabelle

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Press reviews
Nürnberger Nachrichten

„Das Theater ist wieder da! Kaum kraftvoller, programmatischer, auch schöner konnte dies das Nürnberger Schauspiel zeigen als mit Pierre Corneilles „Spiel der Illusionen“, einer Gesellschaftskomödie aus dem 17. Jahrhundert, die in der Regie von Andreas Kriegenburg hier so frisch, unverstaubt und entlarvend daherkommt wie eine aktuelle und garstige Bestandsaufnahme menschlicher Unzulänglichkeiten.“

Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten

Süddeutsche Zeitung

„Kommt man rein ins Theater, steht da schon ein Jahrmarktsgaukler, (…) er freut sich, mit dem Publikum Spielchen zu machen, weil hier in Nürnberg nun auch wieder Theater gespielt werden kann, Staatstheater im großen Haus. Das muss man ja irgendwie feiern, und zweieinhalb Stunden später steht fest, dass dies an diesem Abend wundervoll gelungen ist.“

Egbert Tholl, Sueddeutsche Zeitung

Regensburger Zeitung/ Landshuter Zeitung

„Das richtige Stück, um zu zeigen, wie die Magie des Theaters gelingen kann. Die wurde im Jahr 1636 angelegt und jetzt im Staatstheater Nürnberg von Andreas Kriegenburg als erstaunliches, faszinierendes und präzise funktionierendes Uhrwerk der Phantasie umgesetzt. (…) Kriegenburg, der sich seine Bühnen selbst einzurichten pflegt, hat zwei Drehelemente ins rote Rund gebaut (…); der kunstvolle technische Ablauf (…) setzt sich in der präzisen Dynamik der Spielenden fort.“

Christian Muggenthaler, Regensburger Zeitung

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