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Drama

Sasha Weis

Sasha Weis

Ensemble

Schauspielerin

Sasha Weis ist in Karlsruhe geboren und in Berlin aufgewachsen. Sie studierte von 2013 bis 2017 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ Leipzig und war zwei Jahre als Studentin am Staatsschauspiel Dresden engagiert, anschließend zwei Jahre am Landestheater Coburg. Sie arbeitete außerdem am Staatstheater Cottbus, Theater der Jugend Wien und am Societaetstheater Dresden. Sie arbeitete u.a. mit Oliver Frljic, Jan Gehler und Volker Lösch zusammen. Außerdem arbeitet sie für Film und Fernsehen und hat 2023 ihren ersten Kinofilm gedreht.

Seit der Spielzeit 2023/24 ist Sasha Weis als festes Ensemblemitglied am Staatstheater Nürnberg engagiert. U.a. ist sie als Hasi / SIE in Werner Schwabs „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“ (R: Rieke Süßkow, eingeladen zum Theatertreffen), als Effi / Elizabeth Bennet in „Stolz und Vorurteil* (*Oder so) von Isobel McArthur nach Jane Austen (R: Christian Brey) und in der Uraufführung von Nils Cortes und Philipp Löhles „Symmetrie“…

Sasha Weis ist in Karlsruhe geboren und in Berlin aufgewachsen. Sie studierte von 2013 bis 2017 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ Leipzig und war zwei Jahre als Studentin am Staatsschauspiel Dresden engagiert, anschließend zwei Jahre am Landestheater Coburg. Sie arbeitete außerdem am Staatstheater Cottbus, Theater der Jugend Wien und am Societaetstheater Dresden. Sie arbeitete u.a. mit Oliver Frljic, Jan Gehler und Volker Lösch zusammen. Außerdem arbeitet sie für Film und Fernsehen und hat 2023 ihren ersten Kinofilm gedreht.

Seit der Spielzeit 2023/24 ist Sasha Weis als festes Ensemblemitglied am Staatstheater Nürnberg engagiert. U.a. ist sie als Hasi / SIE in Werner Schwabs „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“ (R: Rieke Süßkow, eingeladen zum Theatertreffen), als Effi / Elizabeth Bennet in „Stolz und Vorurteil* (*Oder so) von Isobel McArthur nach Jane Austen (R: Christian Brey) und in der Uraufführung von Nils Cortes und Philipp Löhles „Symmetrie“ (Regie: Nils Corte) und zu sehen.

Foto © Julia Puder

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