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Drama

Sascha Tux­horn

Sascha Tuxhorn

Ensemble

Schauspieler

Sascha Tuxhorn wurde 1984 in Düsseldorf geboren. Von 2006 bis 2010 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Während des Studiums war er Gast am Staatstheater Hannover und am Nationaltheater Mannheim, wo er ab 2010 festes Ensemblemitglied war. U.a. war er dort in den Titelrollen der Stücke von Georg Büchner „Woyzeck“ (Regie: Georg Schmiedleitner) und „Dantons Tod“ (Regie: Robert Teufel) sowie als Franz Moor in Friedrich Schillers „Die Räuber“ (R: Calixto Bieito) zu sehen. Zur Spielzeit 2015/16 wechselte er ans Staatstheater Karlsruhe. Dort spielte er u.a. William Shakespeares „Hamlet“ (R: Csabar Polgár) und in „Die Troerinnen“ von Euripides (R: Jan Philipp Gloger).

Seit 2018 gehört er zum Ensemble des Staatstheaters Nürnberg. Hier spielte er z.B. in „Ein Stein fing Feuer“ aus Texten von Eugène Ionesco (R: Jan Philipp Gloger) und „Lazarus“ von David Bowie und Enda Walsh (R: Tilo Nest). In der Spielzeit 2021/22 steht er mit seinem ersten Solostück…

Sascha Tuxhorn wurde 1984 in Düsseldorf geboren. Von 2006 bis 2010 studierte er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Während des Studiums war er Gast am Staatstheater Hannover und am Nationaltheater Mannheim, wo er ab 2010 festes Ensemblemitglied war. U.a. war er dort in den Titelrollen der Stücke von Georg Büchner „Woyzeck“ (Regie: Georg Schmiedleitner) und „Dantons Tod“ (Regie: Robert Teufel) sowie als Franz Moor in Friedrich Schillers „Die Räuber“ (R: Calixto Bieito) zu sehen. Zur Spielzeit 2015/16 wechselte er ans Staatstheater Karlsruhe. Dort spielte er u.a. William Shakespeares „Hamlet“ (R: Csabar Polgár) und in „Die Troerinnen“ von Euripides (R: Jan Philipp Gloger).

Seit 2018 gehört er zum Ensemble des Staatstheaters Nürnberg. Hier spielte er z.B. in „Ein Stein fing Feuer“ aus Texten von Eugène Ionesco (R: Jan Philipp Gloger) und „Lazarus“ von David Bowie und Enda Walsh (R: Tilo Nest). In der Spielzeit 2021/22 steht er mit seinem ersten Solostück „Bestätigung“ (R: Antje Thoms) auf der Bühne, 2022/23 inszenierte und spielte er „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind. Er ist u.a. in Philipp Löhles „ORBIT – Geschichte einer Band“ (R: Christian Brey), Friedrich Schillers „Wallenstein“ (R: Jan Philipp Gloger) und „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“ von Werner Schwab in der Regie von Rieke Süßkow (eingeladen zum Theatertreffen 2024) zu sehen.

Foto © Julia Puder

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