Drama
Miriam Yosef
Director
Regisseurin & Autorin
Miriam Yosef, Regisseurin, freie Künstlerin und Autorin, arbeitet mit einem Fokus auf Machtkritik und Empowerment. Yosef ist Mitbegründerin der Initiative Jüdisch & Intersektional, einer Initiative für antisemitismuskritische Bildungsarbeit & Kuration in feministischen Kontexten, sowie des Kollektivs Salon der Perspektiven, die Initiative formuliert kritische Perspektiven in der Kulturarbeit. Außerdem ist sie Mitherausgeberin des Magazins „Yallah Salon - Das Magazin der Perspektiven“ welches beim Verlag edition assemblage erscheint. 2020 gründete Yosef zusammen mit Thu Hoài Tran das Institut für Affirmative Sabotage. Ihr Stück „Eine Erinnerung, dass wir Viele sind“, feierte in der Spielzeit 2020/2021 am Staatstheater Nürnberg Uraufführung. Im Herbst 2021 erschien „Eine Erinnerung, dass wir Viele sind“ in der ersten Ausgabe des DRAMA Magazins für szenische Literatur. Miriam Yosef lebt und arbeitet in Bochum.
Foto © Ana Maria Sales Prado
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